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kroymans ist insolvent - Druckversion

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- xx.flash - 31.03.2009

...

Einem Verkäufer "Absicht" zu unterstellen, dass er ein Auto nicht verkauft, oder sich nicht um einen Interessenten kümmert, halte ich für weit hergeholt - schließlich lebt er doch ausschließlich davon, oder? Von seinem Fixum würde er verhungern.
Höchstens "Vergesslichkeit" wäre aus meiner Sicht denkbar. Dann hätte er allerdings wirklich den falschen Job. "Desinteresse am Kunden NACH dem Verkauf" ist dagegen ein durchaus häufigeres Phänomen...

Geiger

Grüße, Thomas


- RainerR - 31.03.2009

Daß es immer wieder Verkäufer gibt, die man anbetteln muß damit sie einen Auftrag schreiben, wird
ja wohl niemand abstreiten. Was die Herren sich teilweise leisten, geht auf keine Kuhhaut. Gottseidank
ist die Mehrzahl aber sehr um ihre Kunden bemüht, und die muss man halt ausfiltern,

gruss RainerR


- Frank the Judge - 31.03.2009

Wie filtert man die Kunden aus?


- RainerR - 31.03.2009

Du brauchst keine Kunden ausfiltern, lieber Frank, und das weisst Du auch ganz genau! Sondern die
Verkäufer die ihren Job richtig machen,

Gruss RainerR


- JR - 31.03.2009

Habe schon zu oft erlebt, dass der Filter verstopft oder gerissen war. Kopfschütteln

Gruß

JR


- Corvettenuschi - 31.03.2009

Man kann diese Kunden nicht ausfiltern. Man kann sie aber erkennen. Bei denen, die nach gelb-weiß-karierten Marienkäfermustern fragen, sollte man von der ersten Minute an äußerst vorsichtig sein. Großes Grinsen


- maseratimerlin - 31.03.2009

Back to Topic :

Nach meinen Infos erwartet mein Verkäufer in der nächsten Woche
Infos zur weiteren Vorgehensweise des Insolvenzverwalters in den
Niederlanden. Dann sollte geklärt sein, welche Autos in die Insolvenz-
masse fallen - über die er dann verfügen kann - und welche Autos noch
von GM Europe oder der GMAC Bank an den Mann gebracht werden
können.

hoffende Grüße Edgar


- Sommersprosse - 31.03.2009

Zitat:Original von RainerR
Du brauchst keine Kunden ausfiltern, lieber Frank, und das weisst Du auch ganz genau! Sondern die
Verkäufer die ihren Job richtig machen,

Gruss RainerR


Natürlich kann man Kunden ausfiltern.
Wer seine Arbeit als Verkäufer versteht, kann auch erkennen, wenn es um einen
Kunden geht, der "ÄRGER" auf der Stirn stehen hat.
Der Kunde kostet nur unnötig Nerven und da sollte man Energien lieber an
Kunden weitergeben, die : Spaß an einem Produkt haben, Geduld bei einem Fehler oder Mangel haben , höflich sind ...


Gabriele


- Goofy - 31.03.2009

Zitat:Natürlich kann man Kunden ausfiltern.
Wer seine Arbeit als Verkäufer versteht, kann auch erkennen, wenn es um einen
Kunden geht, der "ÄRGER" auf der Stirn stehen hat.
Der Kunde kostet nur unnötig Nerven und da sollte man Energien lieber an
Kunden weitergeben, die : Spaß an einem Produkt haben, Geduld bei einem Fehler oder Mangel haben , höflich sind ...


Gabriele

Da dies aber nur sehr wenige Autoverkäufer beherrschen, was oft an der fehlenden oder mangelhaften Schulung liegt, sollten die meisten vom "Aussortieren" besser Abstand nehmen.
Meine Erfahrungen beim Autokauf haben leider oft gezeigt, dass der Verkäufer mich als Kunde nicht richtig einschätzen konnte.

Gruß Thomas


@edit
überflüssige Zitate entfernt


- xx.flash - 01.04.2009

...bereits im ersten Moment zu erkennen wie ein Kunde tickt geht vielleicht manchmal, aber ganz sicher nicht immer. Irrt man sich, ist möglicherweise ein gutes Geschäft futsch. Äußerlichkeiten sagen gar nichts aus, auch ein "böser Blick" lässt keinen Rückschluss auf die Kaufkraft des Kunden zu. Gerade die "Bissigen" sind, wenn es einem gelingt sie zu "drehen", oft die besten, und dem Verkäufer gegenüber die loyalsten, Kunden.

30-40% der Arbeitszeit eines Verkäufers sind inzwischen Administration, also Pflegen des Kundenstammes, Pfelgen der Historie, Rückrufe, Zufriedenheitsabfragen, Ansprechpartner des Kunden für ALLE Probleme (obwohl man ihm bei Auslieferung einen Serviceberater persönlich vorgestellt hat) usw. Natürlich will ein Verkäufer seine Kunden weiterhin bei der Stange halten und alle ihre WÜnsche erfüllen, also hängt er sich rein und organsiert und macht und tut. Jetzt kommt plötzlich ein neuer Kunde in den Laden und will bedient werden. Der Verkäufer hat aber noch tausend Dinge zu erledigen, um seine bereits bestehenden Kunden zufrieden zu stellen und ignoriert daher "gezwungenermaßen" den Neukunden. Ja, sicher ein fataler Fehler - aber irgendwo auch menschlich.
Daher meine Bitte an die Autohäuser - macht die Verkäufer wieder frei von dieser verfluchten Administration und lasst sie das tun, was sie am besten können - Verkaufen im direkten Kundenkontakt!

Dafür Dafür Dafür

Grüße, Thomas