Nano Partikel WARNUNG! - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Other Vette-Stuff (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=8) +--- Forum: Wer weiß was (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=10) +--- Thema: Nano Partikel WARNUNG! (/showthread.php?tid=43043) Seiten:
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- STRUPPI - 04.11.2009 Salve Frank, die NANO-Partikel werden nicht ausgeschieden und verbleiben im Körper, das gilt inzwischen als Sicher. Die Wirkung der Stoffwechsel-Einschränkung mit den Nebenerscheinungen sind ebenfalls bekannt. Es wird jetzt "nur" noch um die Gesundheitlich schädliche Mindestmenge mit der Industrie "gefeilscht". Da NANO-Technologie auch bei Kleidungsherstellung eingesetzt wird, ist ein Ergebniss dieser Untersuchungen, im Sinne der Industrie, nicht schnell zu Erwarten. Der Staat braucht Geld, da dauern halt die Untersuchungen ein bisschen länger. Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI - C53 - 04.11.2009 --- und wo war Asbest drin ---- wie lange hat es gedauert bis ein Betroffener erkrankte Ne Frank die Argumente zählen für mich nicht --- bleibt vorsichtig Und was ich in den letzten Tagen so gelesen habe Heinz - STRUPPI - 04.11.2009 Hi C53, auch beim Einsatz von Kupfer, Blei oder Asbest verstarben einige (viele) schon recht schnell und früh. Das Vaterland (Mutterland) brauchte aber unbeding die Waren, also war das kein Thema. Dann musste wegen eventueller Regressansprüche der unwiderlegbare Beweis erbracht werden, das die Krankheit allein durch die eingesetzten Stoffe/Materialien erzeugt wurde. Einige Länder (darunter an vorderer Front Deutschland) werten sich mit unglaublichen Mitteln gegen die Anerkennung der Krankheitsursache. Das hat sich bis heute nicht geändert. Entsprechende "von der Regierung in Auftrag gegebene Untersuchungsergebisse" versauern dann in diversen Schreibtischen und tauchen oftmals nie wieder auf. Es geht um Milliarden-Einnahmen. Grenzwerte für strahlenverseuchte Grundnahrung können nicht mehr eingehalten werden? Da wird dann mal eben im Schnellbeschluss mit Zustimmung fast aller Parteien der Grenzwert um das 10Fache hochgesetzt. So ein bisschen Strahlung hat noch keinem geschadet. Leukämie? Aber nicht von AKWs oder anderer Strahlung. Gamma Stahlung? Nee..in der vereinzelnten "Dosis" ungefährlich. Warum andere so'n "Klebebacken" an der Autoscheibe haben?.. Jauche ist doch ein "natürliches" Produkt, das ist nie und nimmer schädlich... Schwermetalle?, Ja hab ich denn einen schweren Schrottplatz, oder was?... Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI - cocosisland - 05.11.2009 Hi, möchte hier weder für, noch gegen nano sprechen, es sollte sich jeder nur immer grundsätzlich vor Augen führen was er mit Bestimmtheit über ein Stoff/Produkt oder Verfahren wirklich weiß!? Welche Vorteile und Nachteile soll es geben? Ist die Information tatsächlich Richtig, aus welcher Quelle kommt sie und welche Lobby steht dahinter! Vieles wurde schon in den Himmel gelobt und hat sich als Fluch der Menschheit herausgestellt oder es wurde verteufelt, nur zu Unrecht. Gruß Andreas - Dakota - 05.11.2009 Wenn die Forscher nix zu verheimlichen haben warum steht dann nix auf dem Etikett? Nachtigall ik heu dir trapsen. - C53 - 05.11.2009 Hallo So das ist die antwort von S O N A X : Sehr geehrter Herr Vogt, folgende Stellungnahme zur Diskussion rund um das Thema Nanotechnologie aus unserem Labor. Wir hoffen, dass wir Ihnen diesbezüglich weitergeholen haben. Nanotechnologie in SONAX Produkten- Eine Risikobetrachtung Jede neue Technologie bietet neben Chancen auch Risiken. Dies gilt auch für die Nanotechnologie. Um die Chancen des technologischen Fortschritts zu erschließen, setzen wir diese neue Technologie in einigen unserer Produkte ein. Diese vertreiben wir aber nur, wenn ihre Sicherheit und Umwelt-verträglichkeit nach dem Stand des Wissens und der Technik gewährleistet sind. Auch informieren wir transparent in welchem Produkt wir das tun und welcher Art die verwendeten Nanopartikel sind. Aus den technischen Datenblättern geht dies eindeutig hervor. Die Risikodiskussion in der Nanotechnologie begründet sich in erster Linie in der Winzigkeit der Teilchen und der ungewollten Aufnahme in den Körper. Grundsätzlich ergibt sich ein mögliches gesundheitliches Risiko immer aus den Parametern "Exposition" und "Gefährdungspotential" d.h. fällt eines der beiden weg, besteht auch kein Risiko. Es sind also die Fragen zu beantworten: Haben die verwendeten Nanopartikel ein Gefährdungspotential und in welchem Ausmaß wird der Anwender damit belastet. Zum Thema Exposition: Grundsätzlich können Substanzen und somit auch freie Nanopartikel aus der Umgebung auf drei Wegen in den menschlichen Körper gelangen: über die Luft während des Einatmens (inhalativ), über den Verdauungstrakt (oral) oder über die Haut (dermal). Das europäische Forschungsprojekt Nanoderm hat sich mit dieser Thematik intensiv auseinandergesetzt und die Metalloxide TiO2 und ZnO in Nanoform untersucht, die in vielen Sonnenschutzcremes enthalten sind. Das Projekt hat ergeben, dass die Haut, trotz der Kleinheit der Partikel bzw. Agglomerate, eine sehr gute Barrierefunktion darstellt und keine Partikel/Agglomerate in die tieferen Schichten der Haut vordringen können. Eine orale Aufnahme kann bei Autopflegmitteln ausgeschlossen werden. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wird das größte Risiko in einem Einatmen der Nanopartikel gesehen. Inwieweit die Teilchen in die Lunge eindringen ist von mehreren Faktoren u.a. auch von der Teilchengröße abhängig. Als gesichert gilt, dass Partikel <10µm in den unteren Teil der Lunge eindringen können. Folglich lassen sich durch eine geeignete Gestaltung der Tröpfchengröße von Sprays über das Aerosolventil, die Sprühdüse und den Innendruck hinreichend große nicht-inhalierbare Tröpfchen erzeugen. Wir gewährleisten dies bei allen unseren Aerosolen. Bei der Nanolackversieglung wurde im Besonderen ein spezieller Applikator entwickelt, der ein Freisetzen von Aersol ganz vermeidet. Des weiteren muss differenziert werden, ob es sich tatsächlich um freie Nanopartikel handelt oder um solche die in einer Matrix gebunden sind. Letzteres ist in unseren Polituren und Wachsen der Fall. Etwaige toxische Wirkungen sind dort daher von vorne herein nicht gegeben. Selbst beim Abtrocknen unserer Lackpflegeprodukte entstehen keine atembare Stäube, weil die Nanopartikel sofort agglomerieren d.h. zu größeren Einheiten zusammenbacken. Zum Thema Gefährdungspotential: Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine verlässlichen Hinweise auf gesundheitliche Risiken beim Gebrauch von Nanopartikeln. Es gibt einzelne teils widersprüchliche Studien die keine generelle Schlussfolgerungen zulassen. In verschiedenen Expertengremien wie dem Projekt NanoCare des BMBF sollen diese offenen Fragen geklärt werden. Solange diese Unsicherheiten bestehen, gilt es das Thema Exposition, also den Kontakt mit freien Nanopartikeln durch geeignete Maßnahmen zu vermeiden, was wir bei unseren Produkten in sehr vorbildlicher Weise bereits tun. Quellen: https://www.nanopartikel.info/startseite.html "Aktuelle Betrachtung der Verwendung von Nanomaterialien in Kosmetika aus rechtlicher Sicht" , A.Reinhart, SÖFW-Journal 135 /4-2009 "Empfehlung zur Minimierung inhalationstoxischer Risiken für Verbraucher bei der Verwendung von Imprägniersprays" , SÖFW-Journal 135 /3-2009 Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Projekt NanoCare Uni Leipzig, Projekt Nanoderm (https://www.uni-leipzig.de/~nanoderm) Bei Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Beate Heinemann Marketing-Assistentin --- mache jeder was er für richtig hält Gruß Heinz - slotracer - 05.11.2009 Gott sei Dank bin ich kein Putzteufel nicht wahr Heinz, alles hat vor und Nachteile |