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Geiger Cars - Vergoldete Ventilstifte? - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Other Vette-Stuff (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=8) +--- Forum: Werkstätten & Händler (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=12) +--- Thema: Geiger Cars - Vergoldete Ventilstifte? (/showthread.php?tid=81946) |
- mijosch - 13.03.2015 Zitat:Die meiste Zeit wurde damit verbracht mein sauber geputztes Auto nochmal so richtig gründlich aus zu saugen!!!!! Kenn ich ![]() Ich bringe die Wohnung auf Vordermann, sauge, poliere mindestens 5 Stunden und dann kommt meine Frau und füllt nochmal zwei Staubsaugerbeutel ![]() Die 50€ sind doch nix gegen das Gemecker, welches ich mir dann anhören muss ![]() ![]() ![]() - Gelber Bengel - 13.03.2015 Welchen Zeitanteil (AW) weist denn die Rechnung genau aus? Da mittlerweile kaum eine markenbezogene Werkstatt Stundenlöhne unter 100€ zzgl. Mwst. hat, dürfte sich die Arbeitszeit um die 20 Min. befunden haben. Wenn man den Ventilwechsel mit ca. 10 Min. ansetzt, bleiben fürs Saugen auch nochmal berechnete 10 Min. Darüber sollte man mit dem Inhaber reden können. Die Händler kalkulieren häufig im Erstkontakt die gesamte Entgegennahme des Fahrzeugs mit EDV-Erfassung ein. In meinen Augen rechtlich zu vertreten, kaufmännisch im Bezug auf Kundenbindung und Werbewirkung aber eher ungeschickt. - C53 - 13.03.2015 ---- müssen ja Zustände bei Euch herrschen ![]() ![]() ![]() ![]() - Username - 13.03.2015 Sicher ist es der bessere Weg direkt dannach mit dem Autohaus zu sprechen. Aber einfach so eine Rechung zu schreiben steht auf einem ganz anderen Blatt. Ich mag das Autohaus sehr gern. Die Arbeiten wurden stets korrekt ausgeführt. Auch die Autos die angeboten werden sind echt toll! Aber die Kosten und der Service sind definitv verbesserungswürdig. - Gelber Bengel - 13.03.2015 Zitat:Original von C53 Die herrschen bei Euch auch. Nur merkt man das nicht immer so schnell. Diese Kosten lassen sich natürlich in einer größeren Reparatur oder Wartung besser verstecken als bei einem Ventilwechsel. Jeder Kaufmann sieht doch zu, dass er am Monatsende kein Geld mitbringt. ![]() - C53 - 13.03.2015 Mein Beitrag bezog sich auf den Post von Mijosch ![]() ![]() - V10BOY - 13.03.2015 Jeder andere würde sich freuen wenn sein Auto nach einer kleinen Reperatur gereinigt wird ![]() Ich muss auch für jede Kleinigkeit einen Auftrag schreiben,was auch oft für die Kunden unverständlich ist. Frühe konnte man mal schnell einen Stern auf der Haube wechseln oder ne Birne erneuern,das ist heute leider nicht mehr möglich,so sind die Regeln. Wie die Berechnung hinterher aussieht ist eine andere Sache,aber hier rum zu motzen ist meiner Meinung nach der falsche Weg. Cu.Ulli - Sina - 13.03.2015 Ich denke das bei so einem großen Laden auch der sogenannte "Wasserkopf" und der tolle Austellungsraum mitbezahlt werden müssen, also nichts ungewöhnliches, aber halt nicht sehr geschickt im Bezug auf die Kundenbindung, bei uns ist es sogar so das in der gleichen Werkstatt für den gleichen Mechaniker wenn er an der Corvette schraubt ein höherer Stundenlohn abgerechnet wird als wenn er an meinem Opel schraubt, auch nicht ganz verständlich aber Realität. - stocki26 - 13.03.2015 da der an der Corvette schraubende Mechaniker dafür sicher sein Wissen aus sicherlich teuren corvettespezifischen Lehrgängen und Ausbildungen einsetzen muss, ist mir das wiederum gar nicht so unverständlich ![]() Der besser ausgebildete Mann kostet immer mehr, wenn das Wissen aber nicht benötigt wird am Opel, darf man es halt dort auch nicht verrechnen. An der Corvette, wo das Wissen benötigt wird, ist es daher für mich auch gerechtfertigt. welchen Stundenlohn haben denn eigentlich Fahrradmechaniker ? ![]() - Axel Pfeiffer - 13.03.2015 Hallo, natürlich hätte man als Kunde auch gleich an Ort und Stelle reklamieren können. Aber wo bliebe dann der pädagogische Effekt? Könnte so etwas, solange dies nicht öffentlich gemacht wird, nicht wieder vorkommen? Oder umgekehrt: War das jetzt ein reiner Einzelfall und passiert sonst nicht? Bei einem solch durchorganisierten Betrieb wie Geiger kann ich mir nicht vorstellen, daß das ein Zufall war. Sondern eher System oder mindestens eine Schlamperei bei der Organisation. Einem Betrieb mit diesem Qualitätsanspruch kann man das nicht einfach gewissermaßen auf dem kleinen Dienstweg durchgehen lassen. Ich denke, nur durch den mit einer Veröffentlichung verbundenen Druck kann dauerhaft Abhilfe geschaffen werden. Grüße Axel |