Callaway Corvette - Druckversion

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RE: Callaway Corvette - Hanspeter - 06.12.2006

Zitat:Original von hawaii

Zitat:Original von Gutzi

Zitat:Original von norbert1

Zitat:Original von rocky
die Haube

Habe eine änliche Motorhaube schon einmal gesehen! Aber vorher geht die Welt unter, bevor ich dort was kaufe¨. ( Am Zürichsee )

Du redest vermutlich vom Herren Appenzeller, oder (US_Carconnection)? Falls ja: Ja, der Kerl ist ein richtiges *****.... (sorry, ist einfach so)

(kein sorry) Porter 031206 09:00
Beim nächsten Mal - und tschüß !

Bin genau Deiner Meinung wegen dem Appenzeller!

Etwas schlimmeres gibt es nicht!

Hawai, du bist doch Kunde vom besagten Herrn?
Was hat dir nicht gepasst?

Gruss Hampi

- SAM/CH ZR-1 - 06.12.2006

Zitat:Bin genau Deiner Meinung wegen dem Appenzeller!

Etwas schlimmeres gibt es nicht!

Jeder hat eine 2. Chance verdient. Herr Appenzeller braucht davon vielleicht ein paar mehr OK!

Vor ein paar Jahren sind er und ich am Automobilsalon Genf ein wenig aneinander geraten. So lange er schweigt, lässt es sich gut mit ihm reden. huahua

Sam

- Swiss - 06.12.2006

Guten Tag zusammen

Wenn es so weitergeht, bin ich der einzige hier welcher noch mit ihm spricht.
Hilfe!!

Gruss
Ralph

- sani - 06.12.2006

Nur soviel zum Thema:

Ein Bekannter (Lederjacke, lange Haare, Axel Rose-like) hatte Interesse an einer Z06.
Er wollte eine Probefahrt machen. Die Antwort: " Da kann ja jeder kommen! " Zum K....n

Das Ende vom Lied: Er gieng in eine andere Vertretung, machte die Probefahrt, und
1 Stunde später hatte der Verkäufer die 100k Sfr. per E-Banking aufr dem Konto.

Ich wollte da einmal ein Auto anschauen , und wurde wie der letzte Dreck behandelt.
es ist mir ein Rätsel, wie so mit möglichen Kunden umgesprungen werden kann. Kopfschütteln

Gruss Sani

- Swiss - 06.12.2006

Hallo zusammen

Klar, solche Erlebnisse kennt vermutlich jeder Autohändler. Den Kunden falsch eingeschätzt und weg war er und kauft sich dann anderswo irgendwas.

Auf der anderen Seite muss man auch sehen dass man wirklich nicht jeden eine Probefahrt machen lassen kann. Sonst würde vermutlich jeder Händler den ganzen Tag mit irgendwelchen "Autoverrückten" durch die Gegend kutschieren. Daher kann ich es auch verstehen dass gewisse Kunden über die Klinge springen müssen und eben keine Probefahrt erhalten. Aber man müsste immer bei jedem Vorfall selbst dabei sein um urteilen zu können. Wir sind auch im Verkauf tätig und kennen die ganzen Prospektsammler und Zeitdiebe auch. Manchmal ist es echt schwierig den richtigen Kunden rauszufiltern und diesen dann entsprechend zu betreuen.

Gruss
Ralph

- Rene H-over - 06.12.2006

das Spielzeug steht auf der Motorshow Essen in Halle 1 OK!

- Ares - 06.12.2006

Zitat:Original von sani
Nur soviel zum Thema:

Ein Bekannter (Lederjacke, lange Haare, Axel Rose-like) hatte Interesse an einer Z06.
Er wollte eine Probefahrt machen. Die Antwort: " Da kann ja jeder kommen! "
Das Ende vom Lied: Er gieng in eine andere Vertretung, machte die Probefahrt, und
1 Stunde später hatte der Verkäufer die 100k Sfr. per E-Banking aufr dem Konto.

Ich wollte da einmal ein Auto anschauen , und wurde wie der letzte Dreck behandelt.
es ist mir ein Rätsel, wie so mit möglichen Kunden umgesprungen werden kann.
Gruss Sani

Solches Verhalten kannte ich bislang nur von VW Händlern.( allerdings laufe ich nicht rum wie ein Rocker)

Wenn man nicht grad im Anzug und mit Lederkoffer kommt, wollen sie einem einen Polo verkaufen, obwohl man interesse an einem Touareg hat. Und wenn man noch den über den R5 TDI Motzen

und den Phaeton anschauen möchte, wollen sie einen am liebsten aus dem Geschäft werfen bravo!!!! Augenrollen

Ich behaupte nicht das alle VW Händler oder Verkäufer ein so "nettes" Verhalten an den Tag legen, aber es gibt einige Verkäufer die dies machen( natürlich arbeiten die nicht ausschlisslich bei VW).

MfG
Ares

- Denny - 06.12.2006

Mir ging das schon ähnlich, allerdings beim Porschezentrum in Braunschweig. Zum einen wollte man mich damals in Freizeitkleidung wohl nicht ernstnehmen. Zum anderen hatten die wohl keine Lust mir einen 928GTS zu verkaufen. Ein 911er war nach deren Ansicht das einzig Wahre.

War aber nicht so schlimm. Habe ich die knapp 190.000 DM damals halt in Lüneburg gelassen. Die bemühten sich trotz meines Auftritts sehr und machten so ein einfaches Geschäft (denn ich wusste genau, was ich wollte).

Ähnliche Erfahrungen hatte ich auch beim ersten Versuch eine Vette zu "besichtigen". Damals (C4 Zeit) wollte ich mir kurz vorm tatsächlichen Kauf des 928 noch Alternativen ansehen. Eine C4 im Ausstellungsraum des Braunschweiger Opel-Händlers kam mir da grade recht. Meiner Bitte, mich mal reinsetzen zu dürfen wollte man allerdings nicht nachkommen. "Wenn sich da jeder reinsetzt... Wir wollen das Auto auch noch verkaufen." war die Antwort des Verkäufers.

Witzigerweise rief genau dieser Verkäufer im Rahmen seiner Telefonakquise einige Zeit später in meiner Firma an. Tatsächlich brauten wir zu diesem Zeitpunkt mal wieder 2 neue Servicewagen. Da sich die Story bei meinen Mitarbeitern rumgesprochen hatte, bekam der Opel-Verkäufer auch die richtige Antwort. Am nächsten Tag stand er mit Geschenkkorb und allerhand schleimiger Texte vor meiner Tür. So klein ist die Welt.

- JR - 06.12.2006

Schön, diese Parallelen!

Bei mir war es 98 vor dem Kauf meiner ersten C5 genauso.

Als ich mit Jeans und Turnschuhen beim Wiesbadener Porsche-Händler auftauchte, musterte mich der Verkäufer von oben bis unten, dann ging er einfach weg.

Nach einiger Zeit bequemte sich dann der Junior-Salesman, mich nach meinem Wunsch zu fragen. Die Frage nach einem gebrauchten 928 (wurde ja leider damals schon drei Jahre nicht mehr gebaut) wurde von ihm präzisiert mit "ein S4!". Ich entgegnete ihm, dass ich einen der letzten GTS suchte. Sein Kommentar dazu war: "Die sind aber noch ziemlich teuer."

Aus, vorbei und verloren!

Mit der passenden Bemerkung auf dem Absatz kehrt gemacht und gegangen.

Was ich mich nach solchen Erlebnissen immer frage: Was hat so ein Depp eigentlich von einem derartigen Vorgehen?

Im besten Fall für ihn kann der Typ, der vor ihm steht, das Auto wirklich nicht kaufen. In allen anderen Fällen hat er aber verloren, denn dann hat er einen potentiellen Umsatzbringer vergrault.

Also tauscht er immer die Chance, Recht zu haben, gegen das Risiko, keinen Umsatz zu machen.

Das nenne ich ein ausgewogenes Chance-/Risiko-Verhältnis. King

Wie bescheuert muss man eigentlich sein, sich in seinem Job derartig zu verhalten?

Gruß

JR

- fliegerdidi - 07.12.2006

Jürgen, das sind ganz einfach arrogante Deppen .