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C6 in USA über 10.000 Euro günstiger ! - Jochen - 29.09.2004
Bei Kauf einer gleichwertig ausgestatteten C6 in USA und Deutschland, besteht zur Zeit ein Preisunterschied von ca. 10.000 Euro zugunsten dem US Preises.
Grundlage der Preisermittlung war ein gleich Ausgestattetes C6 Z51 Coupe in Magnetic Red mit dem in Deutschland vorhandenen Paket 1 SA und den auf der US Homepage zusammengestellten Optionen:
1SB
• 1SB adds:
• AM/FM stereo with six-disc, in-dash CD changer, MP3 playback and Bose premium seven-speaker system
• Head-Up Display, includes dot-matix readouts for street mode, track mode with g-meter, vehicle speed, engine rpm, and readings from key gauges, including coolant temperature and oil pressure
• HomeLink transmitter (garage door opener, 3-channel programmable)
• Memory Package with memory presets for two drivers including driver seat and telescoping steering wheel with easy-exit feature, and outside rearview mirrors
• Mirror, inside rearview, includes auto-dimming feature, compass and dual reading lights
• Power telescoping steering column including manual tilt-wheel
• Seats, heated, driver and passenger
• Engine, 6.0L LS2 V8 SFI, (400 HP [298.3kW] @ 6000 rpm, 400 lb.-ft. [542.8 N-m] @ 4400 rpm) $0.00
• Performance Handling Package, performance-oriented package for the Gymkhana/Autocross enthusiast, includes power steering, engine oil and transmission coolers, stiffer springs and stabilizer bars, specific shock absorbers, larger brakes with cross-drilled rotors, specific tires and performance gearing, Z51-specific, 6-speed manual transmission or performance axle ratio with automatic transmission $1,495.00
• Roof panel, removable, 1-piece, transparent $750.00
• Special paint $750.00
• Transmission, 6-speed manual, short-throw $0.00
Hier die deutsche Preisliste:
https://www.geigercars.de/pdf/c6_prospekt_monitor.pdf
Preis in Deutschland liegt bei ca. 67.000 Euro, Preis bei kauf in USA liegt (incl. Verschiffung, Versicherung, Zoll, EU Steuer, Umrüstungskosten und TÜV, KFZ Brief u.s.w.) bei ca. 56.000 Euro.
Zusätzlich ist es vielleicht interessant zu wissen das der Basispreis der C6 in USA bei 44.250 US$ liegt (36.000 Euro), wobei man natürlich auf einige Ausstattungsdetails verzichten muss. Allerdings bekommt man so eine neue C6 bereits zu einem Preis wofür man hierzuland gerade mal einen . . . naja, lassen wir das.
Der Einstiegspreis ist drüben also um einiges tiefer, und gibt so einer breiteren Schicht die Möglichkeit ihr Traumauto zu fahren !
Grüße
Jochen
- Corvette-1111 - 29.09.2004
Kann jemand mal eine Rechnung aufmachen,
was es kostet,
- die Corvette C6 in USA zu kaufen,
- nach Deutschland zu verbringen (Transport, Versicherung, Zoll, Einfuhrumsatzsteuer) und
- hier die notwendigen Umbauten vorzunehmen,
damit der TÜV sein wohlgefälliges Auge darauf fallen läßt?
Mit diesem Rechenbeispiel könnte man dann hier beim GMler seines Vertrauens auflaufen. Wenn das in allen Bereichen der Bundesrepublik passiert, wird sich der General (vielleicht der Holländische
) sicher etwas einfallen lassen müssen.Sparsame (aber herzliche) Grüße
Jochen aus G.
- ICE-T - 30.09.2004
Hallo Jochen,
hat das denn Jochen nicht schon gemacht
Zitat:Preis in Deutschland liegt bei ca. 67.000 Euro, Preis bei kauf in USA liegt (incl. Verschiffung, Versicherung, Zoll, EU Steuer, Umrüstungskosten und TÜV, KFZ Brief u.s.w.) bei ca. 56.000 Euro.
Gruß
Thorsten
- Corvette-1111 - 30.09.2004
- Frank the Judge - 30.09.2004
Auf die C6 in Vollausstattung habe ich am Telefon von einem offiziellen GM-Partner bereits blind 12% Rabatt erhalten.
Wenn ich dem Auge in Auge stehe und mit dem Messer zwischen den Zähnen verhandele, kriege ich den Preis noch weiter in den Keller.
Auf eine C5 gab es übrigens 22%.
Musz sich nuhr haandeln auf Bazaar
Grüße
- King Karl - 30.09.2004
Hi Frank,
betrifft das Barzahlung, Finanzierung oder Leasing?
Mit oder ohne Inzahlungnahme?
Bei Barzahlung sah das bisher schon immer schlechter aus als bei Leasing. Warum ist mir auch nicht klar. Wird bzw. wurde Leasing von GM gesponsort?
Mir ist am Tel. (vom mir persönlich nicht bekannten Verkäufer bei Kr. in D.) 5% als maximaler Nachlass bei Barzahlung ohne Inzahlungnahme genannt worden.
Habe aber noch kein persönliches Gespräch geführt.
Gruss
Karl
- volkerhaidt - 30.09.2004
Vergesst aber nicht dass Ihr keine Garantie auf die Kiste kriegt, es sei denn, Ihr löhnt extra Kohle dafür. (Meine ich jedenfalls).Wenn ich die bei meiner ersten C5 nicht gehabt hätte wäre ich arm geworden.
Der Pechvogel landete schliesslich bei einer Leasingrücknahme.
Ausserdem weiss ich nicht ob es irgendeine vergleichbar gute Garantieleistung
gibt als die von GM Europe, die ist 100% ig geil.
Was die mir alles unter Garantie ersetzt haben ist der Wahnsinn.
Hat jemand Infos über die Privatgarantieleistungen, z.B. von Geiger?
- Frank the Judge - 30.09.2004
Keine Inzahlungnahme.
Du zahlst den gesamten Betrag auf einen Schlag an eine Leasingfirma, der Wagen wird auf Deinen Namen zugelassen. Du bist der Erstbesitzer mit allen Rechten.
Man kann das natürlich auch ganz normal leasen. Bloß ist das für einen Privatwagen nicht sehr sinnvoll.
Du hast da mit dem Sponsoring schon ganz richtig gelegen.
Grüße
EDIT: Das Posting gin an Karl. Volker ghat sich dazwischengequetscht.
@Volker: Von diesen sogenannten Privatgarantien halte ich nicht so viel. Ein Kumpel von mir ist da mit einem Zerbrauchtwagen ganz ordentlich auf die Nase gefallen.
- JR - 30.09.2004
Hallo Leute,
ich bin da auch eher auf Franks Seite.
Bezüglich der 5% am Telefon beim wildfremden Verkäufer ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen.
Dass es bei Leasingfahrzeugen in der Regel höhere Rabatte gibt, liegt daran, dass der Händler/Verkäufer dort einen Teil seiner Abschlussprovision, die er für die Vermittlung des Leasingvertrages erhält, weitergeben kann.
Wie es mit Rabatten beim Kauf des Fahrzeugs in Amerika aussieht, weiß ich nicht, vielleicht gibt es da den einen oder anderen Neuwagenkäufer, der was berichten kann.
Die Garantie wäre für mich auch ein extrem wichtiges Thema; da wollte ich auf keinen Fall drauf verzichten, insbesondere bei einer C6 aus den ersten beiden Produktionsjahren nicht.
Ein weiterer Punkt, der bisher noch gar nicht angesprochen worden ist, ist folgender:
Vermiedener Zeitaufwand durch Behörden-, Speditions-, Umrüstungs- und sonstigen Kram, Ärger, Laufereien, Telefonate ist mir ganz einfach Geld wert. Mir hat es bisher immer schon gereicht, dass es mit Ausnahme des Streifenhörnchens immer schon Stress mit dem Händler wegen der Modifikationen gegeben hat.
mit nicht importierendem Gruß
JR
- Till - 30.09.2004
Jochen hat doch Listenpreis mit Listenpreis verglichen. Hätte Jochen geschrieben "ich bin ja nicht blöd, in USA handele ich locker 20% raus", dann hätten alle geschrieen das sei unrealistisch.
Oder würdet ihr ein Auto in USA zum Listenpreis kaufen?
Till