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Kurzzeitkennzeichen in USA - Druckversion

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Kurzzeitkennzeichen in USA - MS-Corvette - 01.05.2010

Hallo,

ich habe da mal wieder eine Frage.
Ich hab mal wieder in den US ein Auto gekauft und möchte es bevor ich es in den Container stecke in den US noch 18 Tage fahren. Nun hat man mir aber berichtet, dass seit dem 01.April 2010 keine " Kurzzeitversicherungen" mehr an Ausländer vergeben werden.
Kann mir vieleicht schon jemand sagen, wie ich dass lösen kann?
Gibt es eine Alternative.
Ich hab noch etwa 40 Tage Zeit.

Gruss Markus


- TonyMontanaX - 01.05.2010

Wer hat dir das denn erzählt?

Ausländer ohne festen Wohnsitz in den USA haben meines Wissens noch nie auch nur eine Kurzzeitversicherung bekommen. Wobei es auch immer auf den Staat ankommt.

In welchem willst du das Auto denn fahren?


- MS-Corvette - 02.05.2010

...Hallo,

ich hab das schon mal im Okt./Nov. 2008 gemacht. Hab das Auto in Dallas TX abgeholt und nach Miami FL gefahren und dort bei der Spedition abgegeben. Es gab ein Kennz., mit dem ich glaube ich bis zu sechs Wochen hätte fahren können. Hatte etwa 100,-€ über eine Agentur in Deutschland gekostet.
Wie machen das denn die anderen, wenn sie ein Auto kaufen und es aber noch im Urlaub dort nutzen wollen?

Gruss Markus


- TonyMontanaX - 02.05.2010

Also ds Kennzeichen kriegst du, kein Problem.

Aber das ist dann nicht wie bei uns versichert. Und wie gesagt, macht das keine Versicherung mit bei Ausländern.

Ich denke mal die meisten machen es ein wenig an den Grenzen der Legalität...

Vielleicht findest du aber hier in Deutschland eine Versicherung. Frag mal beim ADAC nach, die haben da ne Adresse. Aber auch da kommt es immer auf den Staat an.

Florida geht glaub ich, aber bringt nix, wenn du in Texas losfährst...


- MS-Corvette - 02.05.2010

...mein Plan ist es das Auto in Florida zu übernehmen und damit rauf nach NY zu fahren. Später will ich es dann wieder in Miami abgeben.....

Markus


- Yankeededandy - 02.05.2010

Meine Eltern mussten vor 2 Jahren eine Bekannte mit US Wohnsitz bitten, das Auto über sie versichern zu lassen. Details weiss ich nicht mehr, aber das ging offenbar problemlos. Aber mein Vater sagte mir, dass er selbst in Kalifornien als "non resident" chancenlos war.

Gruss

Martin


- Stingray77 - 03.05.2010

Am besten mal mit der Versicherung hier sprechen - die können sowas durchaus mit einschließen... Solange man bei denen schon "gut bekannt" ist, es nur eine kurze Zeit ist, sie Aussicht haben, den Wagen hier dann auch zu versichern und es keine "Gurkentruppe" ist!