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Nur, ein Auto mit Hakenzeichen (H-Kennzeichen) bedingt ein normal zugelassenes Auto
zusätzlich, oder ? Hat sich da was geändert ? Insofern käme kostentechnisch nur eine 82er
mit viel Glück in Frage. Machen würd´ ich es trotzdem nicht.
Hau ever, welcome hier
, .....
, ....... vette Grüße, Gerd
°° °°
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Ich schrieb es schonmal: beide auf mich zugelassenen Autos haben ein H-Kennzeichen. Probleme habe ich dadurch keine.
Auf 30.000 km/Jahr komme ich nicht, aber 15.000, gefahren mit der C3 in der salzfreien Zeit sind - zumindest bisher - kein Problem. Gefahren als Alltagsauto. Dann sollten 30.000 km auch gehen. Schließlich wurden die Autos als Fahrzeuge und nicht als Stehzeuge gebaut.
"Runterreißen" tut man damit keine Kilometer - sondern jeden Meter genießen. Und somit wird jede Fahrt zum Kunden zu einem Genuß. Wenn man nicht das Auto als Telefonzelle benutzen möchte, denn dafür ist's einfach zu laut.
Ich denke, jeder muss selber entscheiden, ob er es schade findet, ein so schönes Auto täglich zu fahren - oder ob er es schade findet, so ein schönes Auto in der Garage zu haben, und nur selten zum Fahren zu kommen.
Grüßle
Jürgen
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Zitat:Original von Wesch
Hallo
Zitat:Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6.
Ich teile diese Auffassung nur bedingt, da der Wertverfall der C6 hier keine Berücksichtiogung findet.
Die C3, in SChuss gehalten, kostet nicht unbedingt viel mehr als die C6 und behält den Wert.
Und ne neuere C3, 78-82 sind schon brauchbare Alltagsautos. Die früheren C3en sind etwas puristisch.
MfG. Günther
Ich stimme Günther nicht zu. Zwar hast Du keinen Wertverlust, aber eine C3 kostet bei den Laufleistungen deutlich mehr an Unterhalt (Wartung/Verschleissteile/Reparaturen/Sprit usw.) als eine C6, um die 0,40-0,50 EUR je KM, d.h. bei 30.000 km pro Jahr ca. 12-15.000 EUR. Nach ca. 70.000 km in 6 Jahren mit der C3 glaube ich, die Kosten ungefähr beurteilen zu können. Da drehst Du das Auto einmal komplett von links nach rechts.
Eine neuere C6 ist für ca. 40.000 EUR gekauft, die verkaufst Du nach 3 Jahren und 100.000 km für 25.000 EUR. Die 5.000 EUR Wertverlust pro Jahr halbieren sich alleine schon durch den geringenen Spritverbrauch (12 zu 18 Liter bei 1,50 EUR auf 30.000 km 2.700 EUR Differenz).
Ich bleibe dabei: Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6.
Greez
Hermann
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Hallo
Natürlich stressfreier, aber dann eben ein neues Auto und keine C3.
Mancher möchte halt ne C3 und kann mit einem Neuauto, wie C6 , nicht glücklich werden.
Die Versicherungskosten ( Kasko )und Strassensteuer für Neuwagen im Gegensatz zu H -Kennzeichenwagen spielen auch ne Rolle.
Und ne C6 ist auch nicht reparaturlos. Man hört immer wieder von Getriebschäden und mehr.
Ne C3, die als Alltagsauto gefahren wird, muss auch nicht unbedingt NCRS geprüft und in 1 oder 2 begutachtet sein. Da geht halt auch ein Driver quality , die im Einkauf günstiger kommen.
Muss aber zugeben, dass als Alltagsauto , wenn auch im Winter zu fahren ist , ne C3 ( ohne jegliche elekrtonische Helferlein und Sicherheitsgimmiks ) , man sich das doch 2 mal überlegen sollte.
MfG. Günther
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Zitat:Original von Yankeededandy
Der Vorbesitzer meiner C3 hat sie in 1½ Jahren 18'000km gefahren.
Jo, und der Christian ( Vorbesitzer ) musste deswegen auch kräftig in Reparaturen usw. investieren...
Grüßle
Jens
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Hallo Wiebke,
herzlich willkommen und Glückwunsch zu der Liebe auf den ersten Blick, ging mir auch so
Ich muss Martin und natürlich auch den anderen Recht geben, letztendlich musst DU selbst entscheiden.
In USA gibts noch einige, die mit ner C3 als "daily driver" rumfahren, aber als Geschäftswagen? Nicht wegen den Kilometern, ich denke eher an das Verkehrsaufkommen hier in Deutschland, die vielen Staus, Baustellen, schlechte Straßen, etc. Da ist die Lady nicht unbedingt die komfortabelste. Und der Spritverbrauch spricht für sich, oder besser gesagt, dagegen
Was spricht denn dagegen, sich die gute als Hobby/Zweitwagen anzuschaffen? Die frisst kein Heu, solange sie steht, und die Reparaturen, bzw. Instandhaltung würde um einiges günstiger ausfallen, wenn Du sie nur zum cruisen nehmen würdest.
Gruß Robert
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Zitat:Original von 78er_pace
Zitat:Original von Yankeededandy
Der Vorbesitzer meiner C3 hat sie in 1½ Jahren 18'000km gefahren.
Jo, und der Christian ( Vorbesitzer ) musste deswegen auch kräftig in Reparaturen usw. investieren...
Oh ja. Einen Grossteil davon kann man auch hier im Forum nachlesen. Aber er hat's eine Weile durch gezogen. Die war wirklich ein Alltagsauto für ihn.
Gruss, Martin
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Zitat:Original von Hermann
Zitat:Original von Wesch
Hallo
Zitat:Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6.
Ich teile diese Auffassung nur bedingt, da der Wertverfall der C6 hier keine Berücksichtiogung findet.
Die C3, in SChuss gehalten, kostet nicht unbedingt viel mehr als die C6 und behält den Wert.
Und ne neuere C3, 78-82 sind schon brauchbare Alltagsautos. Die früheren C3en sind etwas puristisch.
MfG. Günther
Ich stimme Günther nicht zu. Zwar hast Du keinen Wertverlust, aber eine C3 kostet bei den Laufleistungen deutlich mehr an Unterhalt (Wartung/Verschleissteile/Reparaturen/Sprit usw.) als eine C6, um die 0,40-0,50 EUR je KM, d.h. bei 30.000 km pro Jahr ca. 12-15.000 EUR. Nach ca. 70.000 km in 6 Jahren mit der C3 glaube ich, die Kosten ungefähr beurteilen zu können. Da drehst Du das Auto einmal komplett von links nach rechts.
Eine neuere C6 ist für ca. 40.000 EUR gekauft, die verkaufst Du nach 3 Jahren und 100.000 km für 25.000 EUR. Die 5.000 EUR Wertverlust pro Jahr halbieren sich alleine schon durch den geringenen Spritverbrauch (12 zu 18 Liter bei 1,50 EUR auf 30.000 km 2.700 EUR Differenz).
Ich bleibe dabei: Für die Kosten, die Du da kalkulieren musst, fährst Du besser und rundrum stressfreier ne neuere C6.
Greez
Hermann
Also, ich fahre ja nun beide Modelle und ich kann Hermann von der Berechnung her nur zustimmen. Alternativ könnte man sich für 20 Mille eine gute C5 und für weiter 20 Mille eine C3 ab 75 kaufen, das rechnet sich dann richtig.
Gruß
Edgar
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