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Hoffentlich werd' ich nun nicht getreten....
Ein einfaches Ladegerät, das 3....8 Ampere Ladestrom liefert würde ich bedenkenlos benutzen wenn die Batterie eingebaut ist. Diese Ladegräte erreichen keine Spannungen, die für die Elektronik gefährlich würden (auf belüfteten Raum achten).
Die Ladeströme, die die Lichtmaschine im Betrieb liefert sind z.T. deutlich höher. Auch dabei kann Wasserstoff entstehen.
Wenn die Batterie "spuckt", also tatsächlich nicht nur Wasserstoff/Sauerstoff austritt sondern Batteriesäure, dann stimmt etwas nicht, Batterie zu heiß o.ä.. Dann ist der Strom jedenfalls zu hoch.
Mit Schnellladegeräten wäre ich im eingebauten Zustand der Batterie vorsichtig.
Gruß,
Klaus
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Hallo
Bei der C4 ist die Batterie doch im Motorraum, wenn man also während des Ladevorgangs die Haube geöffnet lässt sollte die Ausgasung der Batterie keinerlei Auswirkung haben.
Das Laden selbst kann dann auch bei angeschlossener Batterie erfolgen. Grundsätzlich ist beim Laden von Säurebatterien für ausreichende Belüftung zu sorgen.
DiDi
Unabhängig davon habe ich noch etwas über die AGM Batterien.
Hier der Original Text aus GM Blatt.
Besondere Überlegungen für AGM-Batterien
In Batterien mit absorptionsfähigen Glasfasermatten (AGM) werden diese genutzt, um geringe Elektrolytmengen in Kontakt mit den Platten zu halten (TechLink, August 2000).
Die Batterie arbeitet mit der Technologie der Gasrekombination, was bedeutet, dass an den Platten entstehende Gase zu Wasser rekombiniertwerden, ehe sie freigesetzt werden. Dieses Batteriedesign bietet höhere Leistung bei geringerem Gewicht und ist widerstandsfähiger gegen hohe Temperaturen, Vibrationen und zyklische Ein-/Ausschaltvorgänge und eignet sich in idealer Weise für den Einsatz beim Chevrolet Corvette.Eine AGM-Batterie kann mit einem automatischen Batterieladegerät geladen werden. Bei Verwendung eines herkömmlichen Ladegeräts ist die Laderate allerdings auf 10 Ampere oder weniger zu begrenzen. Batterie nicht mit 3 Ampere oder mehr länger als 10 Stunden laden, und nicht mit 10 Ampere oder mehr länger als 5 Stunden. Werden diese Grenzwerte erreicht, Batterie über Nacht stehen lassen und dann ggf. den Ladevorgang weiterführen. Spannung alle 30 Minuten überprüfen und Batterie vom Ladegerät trennen, wenn die Spannung 15 Volt bei 3 bis 10 Ampere erreicht.
Der Ladezustand beträgt dann 90 bis 95%.
– Mit Dank an Charley Gipe, Rick Overman,
Dave Kig sowie Christie und Midtronics
Man kann über fast alles lachen, Nur nicht mit jedem.
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Klaus, wer sollte Dich treten??? Nöööö, was Du schreibst ist doch vollkommen korrekt.
Das die Batterie auch beim normalen Laden ausgast ist i.O. - der Fahrtwind verweht das entstehende Gas aber auch - ist im Stand wegen mangelndem Wind leider nicht möglich.
Ich selbst pflege meine Batterie über Winter mit einem Erhaltungslader.
Für Notfälle hab ich noch ein Profigerät.
Gruss,
Frank
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Hallo, zusammen!
Dieses Thema Batterie und alles, was damit zu tun hat, ist ein Dauerbrenner...
Schaut mal hier oder hier
Ich hoffe, dass ich das mit den Links hingekriegt hat, wenn nicht, dann findet sich bestimmt jemand, der das auf die Reihe kriegt.
Es gibt im allgemeinen Technikforum noch eine Menge zu diesem Thema zu finden!
Gruß, Norbert
...Ein Motor kann nie groß und 8-Zylindrig genug sein...!!!
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Hallo zusammen,
hier noch meine Erfahrungen zu dem Thema.
Bei meiner C4 lade ich die Batterie mit einem Standard-Ladegerät nun den sechsten Winter.
Die ersten zwei Jahre mit abklemmen, nun den vierten Winter ohne abklemmen.
Bisher keine Probleme, Batterie immer noch ok.
Gruss Cruiser
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Hallo,
also ich würde sagen:
Bei Ladegeräten, die nicht mehr als 8 Ampere bringen, braucht man die Batterie nicht vom Bordnetz trennen.
Erst bei sog. Schnell-Ladegeräte die deutlich oberhalb 50 Ampere laden würde ich die Batterie abklemmen.
Normale Billig-Ladegeräte, dürfen nicht längere Zeit (mehr als 12-14 Stunden) an der Batterie angeschlossen bleiben.
Das dürfen nur Ladegeräte, die bei voller Batterie auf Ladeerhaltung umschalten, und bei denen das Verbleiben über einen längeren Zeitraum ausdrücklich in der Anleitung erlaubt ist.
Ansonsten lade ich wenn nötig mit meinem Einhell-billig-Gerät auch bei angeschlossenen Bordnetz. Bisher no Probs (allerdings noch nicht bei meiner Vette getestet).
Geladene Grüsse, Harald
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Hallo @ll !
Ein Ladegerät das eine Batterie (Akku) zum Ausgasen bringt gehört auf den Müll (besser recycled). Im Idealfall fliessen nur mehr einige zehn Milliampere bei Erreichen der zulässigen Ladeschlussspannung des Akkus. Das Ladegerät sollte also bei dieser Spannung begrenzen da es sonst zur "Überladung" kommt und der Akku zu gasen beginnt, also langsam aber sicher zerstört wird da der Akku Wasser verliert und die Platten ausgeschwemmt werden. Der ausgeschwemmte Schlamm sinkt zum Boden und kann zur Selbstentladung des Akkus führen - im schlimmsten Fall bis zum inneren Kurzschluss.
Ladeschlussspannung muss bei 13,8 Volt liegen.
Dauerladung bzw. Erhaltungsladung bei 13,2 Volt.
Wenn das Ladegerät sorgfältig ausgelegt ist kann der Akku - auch wenn das Ladegerät über längere Zeit angeschlossen bleibt - keinen Schaden nehmen.
Freundliche Grüße aus A, Erwin
Man kann ein Auto nicht behandeln wie einen Menschen - ein Auto braucht Liebe .... (Walter Röhrl)
... freischaffender Getriebetöter & Motorkiller ....
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Hallo Freunde,
danke für die vielen Ratschläge. Werde demnach die Batterie
nicht rausnehmen und mal für ein paar Stunden laden.
Ich will sowieso noch an ein paar anderen Sachen rumschrauben.
Da bin ich in der Nähe und kann zwischendurch mal die Spannung
messen.
MANY THANKS
HUPI
Keep Racing !!!!
Hupi
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