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- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Hi Patric,
nach 24 h C4-Innenbeleuchtung war sie bei mir aber auch leer!
mit mehrfach Optima geladenem Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Hmmm, das probier ich mal aus
Habe mit der Optima hinter dem Fahrersitz einfach ein besseres Gefühl als mit einem herkömmlichen Akku und der Säure-Brühe, war der Hauptgrund für mich.
Viele Grüße
Patric
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Also ich denke, eine Bauhaus-Batterie ist bei deren Preisen OK - lieber 3 von denen als eine teure (meine Meinung).
Auf folgendes sollte man aber achten:
- Der Kaltstartstrom sollte bei mindestens 400A liegen: Das ist die "Kraft" (also der maximale Strom), die die Batterie dem Anlasser bei einem Kaltstart (wo am meisten Kraft benötigt wird) geben kann.
- Die Kapazität (d.h. wieviel Energie bevoratet die Batterie bzw. wie oft könnte ich einen Anlassvorgang hintereinander wiederholen) sollte mindestens 70Ah bestragen und hat eigentlich nichts mit der Generatorgröße zu tun. Wenn der C3 Generator 60A (nicht Ah) liefern kann, heißt das, daß er theoretisch eine leere 70Ah-Batterie in etwas mehr als einer Stunde laden könnte (vorausgesetzt, er hätte keine anderen Verbraucher wie Zündung oder Beleuchtung noch gleichzeitig zu versorgen).
- Es gibt beispielsweise 70Ah-Batterien für Benziner mit relativ geringem Kaltstartstrom (ca. 300A) oder für Diesel (bis zu 500A oder sogar mehr). Für unsere V8 Motoren sollte es also eine Dieselbatterie sein.
- Die Dieselbatterie erzeugt ihren hohen Kaltstartstrom durch mehr Bleiplatten-Oberfläche, d.h. es sind mehr Bleiplatten und weniger Säure in diesem Gehäuse, während die Benziner-Batterie dickere Platten und mehr Säure hat. Das Problem der Dieselbatterie ist, daß sie aufgrund des geringeren Säure-/Bleiverhältnisses weniger Lade- und Entladezyklen verträgt. Ergo sollte man nach Möglichkeit bei der Dieselbatterie ein wenig größer kaufen, da die Energieentnahme/Entladung bei einer größeren Batterie weniger ins Gewicht fällt, als bei einer kleineren Batterie. Insbesondere bei unseren Fahrzeugen, die öfter lange stehen und sich dabei auch meistens durch Ruhestrom etwas selbst entladen, ist dies sinnvoll.
- Der Qualitätsunterschied der Batterien besteht u.a. darin, daß eine billige Batterie eine Entlade- und Aufladezyklus weniger oft verträgt als eine teurere Batterie. Auch wird eine billige Batterie bei einer Tiefentladung (auf ca. 9 Volt oder Tiefer) schlechter verkraften als manche teurere Batterien. Jedoch kann man von den billigen Batterien dann ja auch eher mal sich eine neue leisten.
Gruß,
Thomas