, die Frage nach der Spiralfeder von Hardy errinnerte mich an eine alte Frage, die mich immer wieder beschleicht, wenn ich die Türfenster schließe. Seit Erwerb meines Juwels im Jahre ´96 des vorigen Jahrhunderts sind diese aufgrund ehemals (!) verschlissener doorfelts zerkratzt. Wenn ich mir die Tür von innen ansehe bin ich immer etwas ratlos, wie man wohl an die Scheiben herankommt - zwecks Tausch bei Gelegenheit . Wer schon einmal die Türöffnungsmechanik aus- und eingebaut hat, wird sich eh fragen, wie das werksseitig montiert werden konnte. Mit Kinderhänden ? Letzendlich ging es bis auf die K-stoffabdeckung. Aber wie gelangt man an die Scheiben ?
Weiß jemand von Euch einen Rat ?
Der Mechanismus ist relativ leicht zu entfernen, das habe selbst ich mit meinen Big Block Händen geschafft.
Man muß eben nur die richtigen Schrauben lösen und ein bischen probieren wie es herausgeht. Tip: es geht NICHT oben durch den Scheibenschacht!!!
Man muß das gesamte Gestänge losschrauben in die richtige Position bewegen und dann durch die untere Öffnung (mit der schwarzen Blechabdeckung verdeckt) herausbugsieren. Dabei muß aber die Scheibe schon herausgebaut sein (DIE geht nach oben raus....)
Ich hab Dir mal in Dein Bild die Schrauben des Hebemechanismus eingekringelt.......
Franky, danke für die Antwort. Das werde ich mir nächstes Wochenende dann noch einmal genauer ansehen. Ich wollte sowieso die Schließmechanik etwas gängiger machen und dazu muß ja die Türverkleidung abgenommen werden. Die schwarze Abdeckung muß man früher oder später dann ja auch abschrauben um Schrauben etc. wieder aus dem Türboden zu fischen . Wenn ich mich recht entsinne gibt es im Haynes auch eine Explosionsdarstellung zum Türinneren.
Was neue Scheiben kosten will ich momentan gar nicht wissen, da das Auto in diesem jahr schon teuer genug war. Anlasser, Getriebe, Kühlwasserschläuche, Türdingens (doorcontrol), und was ich schon verdrängt habe.
mir geht es genau so. Meine C3 Ist ein kleines Sparschwein... oder eher ein großes?
Aber mal im Ernst, unsere Vetten werden im Gegensatz zu einem Neuwagen oder einem guten Gebrauchten täglich mehr wert. Wenn man mal berücksichtigt, dass ein Neuwagen oder ein guter Gebrauchter einem jährlichen Wertverlust von um die 15 bis 20 Prozent unterliegt, was bei einem Mittelklassewagen jährlich an die 15.000 Euro ausmachen kann, dann können wir in unsere Babys ganz schön was reinstecken bis wir an diese Werte rankommen.