24.06.2004, 08:25
Hallo Jungs,
in München gibt es ab morgen eine Lambo-Ausstellung in den Pinakotheken. Hört sich sehr verlockend an.
Es heisst:
"Wir erklären, dass sich die Herrlichkeit der Welt um eine neue Schönheit bereichert hat: die Schönheit der Geschwindigkeit.“ (Filippo Tommaso Marinetti, Futuristisches Manifest, 1909)
Die Ausstellung „Mythen – Automobili Lamborghini“ zieht eine Linie von den berühmten Bertone-Entwürfen von Marcello Gandini bis zur aktuellen Interpretation des belgischen Designers Luc Donckerwolke. Miura, Espada, Countach, Diablo, Murciélago ... die Boliden der 1963 von Ferruccio Lamborghini gegründeten Marke aus Sant’Agata Bolognese umgibt nicht umsonst die Aura des Legendären, tauchen sie doch eher selten im Straßenbild auf. Umso spannender, sie nun an einem Ort versammelt anschauen zu können – nicht etwa im »Museo Lamborghini«, sondern im Kunstareal München zugleich als ein Highlight des diesjährigen Designparcours.
Die begehbare Rauminstallation im Schaudepot der Neuen Sammlung nimmt die Radikalität der Lamborghini-Modelle auf. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung der Fahrzeuge als Designobjekte, also nicht nur als automobile Ikonen, sondern vor allem auch als Resultat gestalterischer Prozesse. So können die Besucher über Projektionen die Entstehung von Entwurfsskizzen verfolgen, und das Formen des so genannten Claymodells wird sogar live zu sehen sein.
Pinakothek der Moderne
Die Neue Sammlung
Barer Str. 40
80333 München
in München gibt es ab morgen eine Lambo-Ausstellung in den Pinakotheken. Hört sich sehr verlockend an.
Es heisst:
"Wir erklären, dass sich die Herrlichkeit der Welt um eine neue Schönheit bereichert hat: die Schönheit der Geschwindigkeit.“ (Filippo Tommaso Marinetti, Futuristisches Manifest, 1909)
Die Ausstellung „Mythen – Automobili Lamborghini“ zieht eine Linie von den berühmten Bertone-Entwürfen von Marcello Gandini bis zur aktuellen Interpretation des belgischen Designers Luc Donckerwolke. Miura, Espada, Countach, Diablo, Murciélago ... die Boliden der 1963 von Ferruccio Lamborghini gegründeten Marke aus Sant’Agata Bolognese umgibt nicht umsonst die Aura des Legendären, tauchen sie doch eher selten im Straßenbild auf. Umso spannender, sie nun an einem Ort versammelt anschauen zu können – nicht etwa im »Museo Lamborghini«, sondern im Kunstareal München zugleich als ein Highlight des diesjährigen Designparcours.
Die begehbare Rauminstallation im Schaudepot der Neuen Sammlung nimmt die Radikalität der Lamborghini-Modelle auf. Im Mittelpunkt steht die Bedeutung der Fahrzeuge als Designobjekte, also nicht nur als automobile Ikonen, sondern vor allem auch als Resultat gestalterischer Prozesse. So können die Besucher über Projektionen die Entstehung von Entwurfsskizzen verfolgen, und das Formen des so genannten Claymodells wird sogar live zu sehen sein.
Pinakothek der Moderne
Die Neue Sammlung
Barer Str. 40
80333 München