23.09.2023, 21:53
Halle zusammen,
Ich habe nach eine Ausfahrt plötzlich das Problem gehabt das sich 1. und 3. Gang nicht mehr einlegen ließen. 2. und 4. sowie Rückwärtsgang waren kein Problem. Ebenso die Heimfahrt von 40km
Habe dann das Getriebe ausgebaut und zerlegt. Beim Kugellager an der Kardanwellen Seite war der Käfig gebrochen. Die Distanzplatte war in 6 Teile gebrochen und lag unten in der Wanne. Kupplungsseitiges Lager war deutlich eingelaufen. Synchronringe und Gangräder sahen gut aus, nichts abgebrochen, kein übermäßiger Verschleiß. Ich dachte mir: „richtig Schwein gehabt wenn da ne Kugel durchs Gehäuse geschossen wäre… Totalschaden“
Dementsprechend habe ich mit Revisionssatz alle Verschleißteile getauscht und das Getriebe wieder zusammengesetzt und neu eingedichtet. Im „trockenen“ Zustand ließ es sich sauber schalten. Alles eingebaut. 1. und 3. lassen sich nicht schalten. Und springen immer wieder raus. Bzw. Nicht rein
Ich dachte zunächst ich müsste einfach die Schaltstangen neu justieren aber mehr als ein Rattergeräusch gab es nicht. Den Seitendeckel geöffnet. Mit einem Schraubendreher lässt sich die Schaltknuppe kardanseitig verschieben bleibt aber nicht auf dem Gangrad. Greift nicht. Nun zur Frage:
Gibt es Werte für das Achsiale Spiel, wenn ja wie viel. Oder Messwerte für Originalmasse vom Gehäuse, Rädern und Wellen. Meine Überlegung war die Hauptwelle Kardanseitig durch Distanzscheiben weiter nach vorne zu lagern. Die bei mir gebrochene Scheibe ist in der original Explosionszeichnung nicht vorhanden, war jedoch auch im Revisionssatz enthalten und zuvor verbaut. Abmassungen stimmten exakt. Sie saß vor Nr. 27.
2. Zusatz frage: war zur vorderen Getriebeführung immer nur eine Buntmetall Hülse verbaut oder wurde hier ggf. Mal
Auf ein Nadellager upgedated?
Ich habe nach eine Ausfahrt plötzlich das Problem gehabt das sich 1. und 3. Gang nicht mehr einlegen ließen. 2. und 4. sowie Rückwärtsgang waren kein Problem. Ebenso die Heimfahrt von 40km
Habe dann das Getriebe ausgebaut und zerlegt. Beim Kugellager an der Kardanwellen Seite war der Käfig gebrochen. Die Distanzplatte war in 6 Teile gebrochen und lag unten in der Wanne. Kupplungsseitiges Lager war deutlich eingelaufen. Synchronringe und Gangräder sahen gut aus, nichts abgebrochen, kein übermäßiger Verschleiß. Ich dachte mir: „richtig Schwein gehabt wenn da ne Kugel durchs Gehäuse geschossen wäre… Totalschaden“
Dementsprechend habe ich mit Revisionssatz alle Verschleißteile getauscht und das Getriebe wieder zusammengesetzt und neu eingedichtet. Im „trockenen“ Zustand ließ es sich sauber schalten. Alles eingebaut. 1. und 3. lassen sich nicht schalten. Und springen immer wieder raus. Bzw. Nicht rein
Ich dachte zunächst ich müsste einfach die Schaltstangen neu justieren aber mehr als ein Rattergeräusch gab es nicht. Den Seitendeckel geöffnet. Mit einem Schraubendreher lässt sich die Schaltknuppe kardanseitig verschieben bleibt aber nicht auf dem Gangrad. Greift nicht. Nun zur Frage:
Gibt es Werte für das Achsiale Spiel, wenn ja wie viel. Oder Messwerte für Originalmasse vom Gehäuse, Rädern und Wellen. Meine Überlegung war die Hauptwelle Kardanseitig durch Distanzscheiben weiter nach vorne zu lagern. Die bei mir gebrochene Scheibe ist in der original Explosionszeichnung nicht vorhanden, war jedoch auch im Revisionssatz enthalten und zuvor verbaut. Abmassungen stimmten exakt. Sie saß vor Nr. 27.
2. Zusatz frage: war zur vorderen Getriebeführung immer nur eine Buntmetall Hülse verbaut oder wurde hier ggf. Mal
Auf ein Nadellager upgedated?