04.10.2003, 10:03
Ich mich schon. Und wie.
Heute vor genau einem Jahr begann wohl mein bisher umfangreichstes Abenteuer in punkto Auto.
Klar, der Führerscheinerwerb mit 18 war seinerzeit spannend. Auch mein allererster 4-rädriger Antrieb hatte es für die damalige Zeit (70er Ford LTD) in sich. Zumindest in meinem Stadtteil war ein US-Car damals noch etwas exotisches.
Dazwischen waren Autos, die wenn ich noch heute mein Eigen nennen könnte, wohl eine schöne Sammlung ergeben würde. Neben einen 49er Baby Lincoln, 69er Ford XL, diverse Mustangs der Baujahre 65 bis 70, 70er Mercury Marquis Conv. und für kurze Zeit eine 68er C3 Conv., dass würde schon ein schönes Bild in einer Garage ergeben.
Hochzeit, Wohnung und erfolgreiche Beteiligung zum Generationsvertrag
(2 Töchter) führten zu einer Zwangspause in Sache Hubraum ist durch nichts zu ersetzen als……., ein.
10 Jahre US-Car-Abstinenz hinterließen ihre Spuren. Überall in der Wohnung fanden zig Modellautos neben zahlreichen Büchern ihren Platz.
Selbst häufiger Besuch diverser einschlägiger Veranstaltungen brachte keine Besserung.
Die offenen Sehnsuchtswunden heilten einfach nicht ab.
Irgendwann hatte meine bessere Hälfte wohl Mitleid und erlaubte es, dass ich mir meinen langgehegten Traum nun erfülle; - ein STING RAY sollte es sein.
Das war in den 90igern.
Viele Jahre mit der Vette mit vielen Meilen auf dem Asphalt folgten. Je länger man sich kannte umso inniger wurde die Beziehung zu meiner little red Corvette.
Die positiven Seiten wurden dennoch immer öfters durch die aufgedeckten Schwachstellen überlagert.
Irgendwann wuchs der Traum nach einer Restauration. 4 Jahre lang wurde jede übrig gebliebene DM in Beschaffung diverser Teile investiert.
Vor 12 Monaten, auf den Tag genau am 4 Oktober 2002, begann mein Abenteuer RESTAURATION.
Alle bisherigen Fortschritte, Missgeschicke, Alpträume können nachgelesen werden.
Allerhöchste Zeit aber hier nun einmal all denen Danke zu sagen, ohne deren Unterstützung ich weder begonnen noch jemals soweit gekommen wäre.
Wo fang ich an?
Meine Mutter, meine Schwestern Andrea und Eva sowie mein Neffe Michael. Alle haben sich immer bereit erklärt extra Gepäck mitzuschleppen, wenn sie mal wieder nach Deutschland auf Besuch kamen.
Natürlich meine Frau, die wer weiß wie oft schon beide Augen zugedrückt hat, wenn es um die Vette ging (und noch zigmal zudrücken werden muss).
Auch all jene Forumsmitglieder die mir mit Rat und Tat in diversen Beiträgen weiter geholfen haben, sollen sich hier angesprochen fühlen.
Tatkräftige Unterstützung bekam ich von Max unserem Fiberglasspezialisten. Zwar waren seine ersten Worte meistens: “Oje oje sieht gar nicht gut aus“. Aber wenn Max los gelegt hat kam immer was Gescheites dabei raus.
Johann, der mich immer aufgezogen hat mit Sprüchen wie „Ich denke eine Corvette ist aus Plastik, wieso gibt es hier dann Rost?“. Dennoch, wenn es in um Metallbearbeitung geht, Johann kann es richten.
Jose ist ein Kapitel für sich. Manchmal denke ich, er braucht das Schrauben genauso wie die Luft zum atmen. Ich kenne niemanden der sich in C2-Aufbau/Technik so umfangreich und gut auskennt wie er. Egal was er anfasst, welches Problem ansteht, er hat immer eine Lösung parat.
In diesem Sinne
DANKE an Euch
So,genug geschrieben. Zeit in unsere Schrauberhalle zu fahren.
Heute vor genau einem Jahr begann wohl mein bisher umfangreichstes Abenteuer in punkto Auto.
Klar, der Führerscheinerwerb mit 18 war seinerzeit spannend. Auch mein allererster 4-rädriger Antrieb hatte es für die damalige Zeit (70er Ford LTD) in sich. Zumindest in meinem Stadtteil war ein US-Car damals noch etwas exotisches.
Dazwischen waren Autos, die wenn ich noch heute mein Eigen nennen könnte, wohl eine schöne Sammlung ergeben würde. Neben einen 49er Baby Lincoln, 69er Ford XL, diverse Mustangs der Baujahre 65 bis 70, 70er Mercury Marquis Conv. und für kurze Zeit eine 68er C3 Conv., dass würde schon ein schönes Bild in einer Garage ergeben.
Hochzeit, Wohnung und erfolgreiche Beteiligung zum Generationsvertrag
(2 Töchter) führten zu einer Zwangspause in Sache Hubraum ist durch nichts zu ersetzen als……., ein.
10 Jahre US-Car-Abstinenz hinterließen ihre Spuren. Überall in der Wohnung fanden zig Modellautos neben zahlreichen Büchern ihren Platz.
Selbst häufiger Besuch diverser einschlägiger Veranstaltungen brachte keine Besserung.
Die offenen Sehnsuchtswunden heilten einfach nicht ab.
Irgendwann hatte meine bessere Hälfte wohl Mitleid und erlaubte es, dass ich mir meinen langgehegten Traum nun erfülle; - ein STING RAY sollte es sein.
Das war in den 90igern.
Viele Jahre mit der Vette mit vielen Meilen auf dem Asphalt folgten. Je länger man sich kannte umso inniger wurde die Beziehung zu meiner little red Corvette.
Die positiven Seiten wurden dennoch immer öfters durch die aufgedeckten Schwachstellen überlagert.
Irgendwann wuchs der Traum nach einer Restauration. 4 Jahre lang wurde jede übrig gebliebene DM in Beschaffung diverser Teile investiert.
Vor 12 Monaten, auf den Tag genau am 4 Oktober 2002, begann mein Abenteuer RESTAURATION.
Alle bisherigen Fortschritte, Missgeschicke, Alpträume können nachgelesen werden.
Allerhöchste Zeit aber hier nun einmal all denen Danke zu sagen, ohne deren Unterstützung ich weder begonnen noch jemals soweit gekommen wäre.
Wo fang ich an?
Meine Mutter, meine Schwestern Andrea und Eva sowie mein Neffe Michael. Alle haben sich immer bereit erklärt extra Gepäck mitzuschleppen, wenn sie mal wieder nach Deutschland auf Besuch kamen.
Natürlich meine Frau, die wer weiß wie oft schon beide Augen zugedrückt hat, wenn es um die Vette ging (und noch zigmal zudrücken werden muss).
Auch all jene Forumsmitglieder die mir mit Rat und Tat in diversen Beiträgen weiter geholfen haben, sollen sich hier angesprochen fühlen.
Tatkräftige Unterstützung bekam ich von Max unserem Fiberglasspezialisten. Zwar waren seine ersten Worte meistens: “Oje oje sieht gar nicht gut aus“. Aber wenn Max los gelegt hat kam immer was Gescheites dabei raus.
Johann, der mich immer aufgezogen hat mit Sprüchen wie „Ich denke eine Corvette ist aus Plastik, wieso gibt es hier dann Rost?“. Dennoch, wenn es in um Metallbearbeitung geht, Johann kann es richten.
Jose ist ein Kapitel für sich. Manchmal denke ich, er braucht das Schrauben genauso wie die Luft zum atmen. Ich kenne niemanden der sich in C2-Aufbau/Technik so umfangreich und gut auskennt wie er. Egal was er anfasst, welches Problem ansteht, er hat immer eine Lösung parat.
In diesem Sinne
DANKE an Euch
So,genug geschrieben. Zeit in unsere Schrauberhalle zu fahren.
65vettemike
Sting.Ray@t-online.de
Sting.Ray@t-online.de