Hab leider nichts hilfreiches zum Thema zu sagen, aber mich würde interessieren, wie der Ölstandssensor bei der Vette funktioniert. Wer kann mich dazu erleuchten?
Danke Dir für die Erleuchtung.
Soooooo einfach ist das gelöst und ich dachte schon der General hätte Hick-Teck verbaut.
Dieser Bauart nach könnte ich mir schon vorstellen, dass die Sensoren empfindlich sind gegen verschlammen des Öls und verkleben dann.
Zudem sammelt der Magnet ja auch Stahlabrieb was zwar für den Motor gut ist, für die Funktion des Sensors aber eher kontraproduktiv (ich liebe dieses Wort ).
Ausserdem erscheint er mir doch recht fragil gebaut zu sein. Das ist bei den Vibrationen die das Triebwerk erzeugt auch nicht so das Wahre.
Ein Hängenbleiben bei nicht mehr so ganz taufrischen Motoren könnte fast schon die Regel und nicht mehr die Ausnahme sein.
Ein sorgfältiges und vorsichtiges reinigen (z.B. mit Bremsenreiniger absprühen und vorsichtig ausblasen) bei jedem Ölwechsel erscheint mir angebracht .
Dein Beitrag ist einfach genial, habe es ja bereits "gepostet"!
Nun meine Anliegen:
Bei meiner Vette (95-er) habe ich neue Lederüberzüge bestellt und
diese von GM geliefert bekommen. In zwei Beiträgen (in diesem Forum)
wurde bereits beschrieben wie die Überzüge gewechselt werden können.
Ich habe aber nicht die Standardausführung sondern die Sportsitze mit
Luftkammern und beweglichen Seitenteilen. Bei dieser Version ist das
Rückenlehnenpolster mit dem Leder als ganzes geliefert. Wie kann ich nun
dieses Teil wechseln, da es doch ziemlich viele Schleuche und Kabel hat.......
Besten Dank im voraus
Karl