21.09.2019, 12:35
Hallo,
schon seit längerem nervte mich das Einlegen des Rückwärtsganges, nicht direkt der Gang sondern das in die Gasse zu kommen.
Es hat immer gehakt, manchmal ging es erst nach mehreren Versuchen.
Die Untersuchung ergab das sich der Pin, der beim herausziehen der Sperre die Gasse freigibt, in das Material eingearbeitet hat.
Und somit weniger weit rausgezogen werden konnte.
Ich habe eine kleine U Scheibe drüber geschoben und den Pin etwas weiter breit gedengelt.
Zur Sicherung zusätzlich alles noch weich verlötet, da ich dort mit der Flamme nicht rangehen wollte.
Weiterhin hatten die Amis den Schaltstock am Übergang sehr mangelhaft verschweißt, alles wackelte, die Naht war abgelöst,
das Alte geschweißte wurde alles abgeflext und neu verschweißt.
Zusätzlich wurde die Feder der Sperre durch eine etwas schwächere Feder ersetzt, das das hochziehen doch sehr schwer ging.
Mit dem Ergebnis, die Schaltung funtioniert wieder einwandfrei leicht und ohne zu haken.
Grüße
Udo
schon seit längerem nervte mich das Einlegen des Rückwärtsganges, nicht direkt der Gang sondern das in die Gasse zu kommen.
Es hat immer gehakt, manchmal ging es erst nach mehreren Versuchen.
Die Untersuchung ergab das sich der Pin, der beim herausziehen der Sperre die Gasse freigibt, in das Material eingearbeitet hat.
Und somit weniger weit rausgezogen werden konnte.
Ich habe eine kleine U Scheibe drüber geschoben und den Pin etwas weiter breit gedengelt.
Zur Sicherung zusätzlich alles noch weich verlötet, da ich dort mit der Flamme nicht rangehen wollte.
Weiterhin hatten die Amis den Schaltstock am Übergang sehr mangelhaft verschweißt, alles wackelte, die Naht war abgelöst,
das Alte geschweißte wurde alles abgeflext und neu verschweißt.
Zusätzlich wurde die Feder der Sperre durch eine etwas schwächere Feder ersetzt, das das hochziehen doch sehr schwer ging.
Mit dem Ergebnis, die Schaltung funtioniert wieder einwandfrei leicht und ohne zu haken.
Grüße
Udo
Grüße
Udo
Udo