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Zitat:Original von yellowv8
Es ist sicher alles Einstellungssache des Fahrwerks, aber mit den Polybuchsen gelten leider keine Werkseinstellungen mehr, also alles Erfahrungssache und gar nicht so einfach....
Da muß ich dir Recht geben, wenn das Ding nicht dementsprechend eingestellt wird kann die Geschichte auch Kontraproduktiv sein, das sollte aber jeder der solche Sachen profesionell einbaut wissen.
Gruß Karl-Heinz
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Zitat:Original von yellowv8
sehe die Sache mittlerweile auch etwas kritischer, habe auch Polybuchsen verbaut. In Verbindung mit den anderen Rädern hatte ich zwar ein wesentlich direkteres Einlenkverhalten, das dann aber nicht in mehr Grip, sondern in Rutschen überging. Hatte dann die Sturzwerte wesentlich humaner eingestellt, um der Sache entgegenzuwirken, passt jetzt wieder so einigermaßen....
Noch gravierender war die Sache an der Hinterachse, wo die Originalgummis sich so schön beim Beschleunigen wegdrücken, dadurch bekommt der Wagen ordentlich Vorspur, das bewusst so gewollt ist, um den Wagen bei der Beschleunigung zu stabilisieren.
Mein Wagen war in Werkseinstellung in Verbindung mit meinem LS 7 im 2.ten Gang beim Beschleunigen fast nicht mehr auf der Straße zu halten, wenn der Grip mal etwas ungleichmäßig war.
Habe ich dann auch mit etwas Vorspur korrigiert, das es nun wieder funktioniert......Was ich damit sagen will, ist , das die Herren sich schon was dabei gedacht haben bei der Fahrwerksentwicklung.
Es ist sicher alles Einstellungssache des Fahrwerks, aber mit den Polybuchsen gelten leider keine Werkseinstellungen mehr, also alles Erfahrungssache und gar nicht so einfach....
Schöner Bericht.
Das zeigt uns eigentlich das man die Buchsen nur bei Rennstrecke wechseln sollte.
Im Straßenverkehr würde ich das nicht machen.
Gruß
Reiner
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Wer die Vette nicht auf der Rennstrecke, sondern im normalen Strassenverkehr einsetzt, ist mit den
serienmässigen Gummibüchsen sicher optimal bedient, da brauchts keine Kunststoffbüchsen. Wer bei
Gummibüchsen unpräzises Fahrverhalten moniert, hat entweder verschlissene Buchsen, oder die
gesamte Geometrie muss vermessen und wieder korrekt eingestellt werden,
Gruss RainerR
RaRo
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Zitat:Original von RainerR
Wer die Vette nicht auf der Rennstrecke, sondern im normalen Strassenverkehr einsetzt, ist mit den
serienmässigen Gummibüchsen sicher optimal bedient, da brauchts keine Kunststoffbüchsen. Wer bei
Gummibüchsen unpräzises Fahrverhalten moniert, hat entweder verschlissene Buchsen, oder die
gesamte Geometrie muss vermessen und wieder korrekt eingestellt werden,
Gruss RainerR
Das wäre doch mal ein Grund auf (gute) Polybuchsen zu wechseln , aber mal im Ernst, wenn man in der Corvette etwas von dem vielbeschworenen präzisen Einlenken eines Flachkäfer haben möchte kommt man an den anderen Buchsen nicht vorbei, wer jedoch nur durch die Landschaft cruisen will kann die serienmäßigen Kaugummibuchsen auch drin lassen , vermessen und dann die ganzen Schrauben mit einem höheren Drehmoment anziehen würde ich sowieso jede serienmäßige Corvette einmal lassen, denn die meisten von denen stimmen schon nicht mehr wenn man mal etwas heftiger über einen Bordstein fährt .
Gruß Karl-Heinz
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Die PB werden mit viel Fett in die Augen der Dreieckslenker gepresst, nun könnte man in die Kontaktfläche Windungen reindrehen oder Taschen einarbeiten, aber auch da wäre das Fett irgend wann verbraucht!, Wenn es nur eine glatte Fläche ist (wie bei meinen Pfadt Buchsen bei der schwarzen) dann ist dieses Fett, relativ schnell verbraucht, die Folge ist quitschen und klappern!!
Die Buchsen und die Fettfläche ist zwar sowas wie "dicht" aber eben nur im ersten Augenschein, in Wirklichkeit wird das Fett verbraucht, ja selbst Wasser, Dreck und Schmutz dringen da ein!
Außerdem zieht sich Polyamid zusammen bei Kälte und dehnt sich aus bei Hitze und nimmt sogar Wasser auf, nicht so das man es mit bloßem Auge sehen kann, aber immerhin soviel, das die Dinger bei starkem Frost leiden (meine waren geplatzt und gerissen)
Einen weiteren Unterschied gibt es zwischen C6 und Z, allein durch das Alu Chasis welches mehr arbeitet, das ist auch der Grund warum in keiner Z ein KW FW mit Schraubfedern schneller gemacht hat!
Also wenn schon PB dann nur mit Schmiernippeln und regelmässiger Schmierung, also in jeden Dreieckslenker ein kleines Loch bohren, Gewinde schneiden, Nippel rein drehen und dann alle 1-2 Monate schmieren, so könnte es gehen.
Was beim Karl Heinz anders sein soll, weiß ich nicht und will auch ncht behaupten das es nicht stimmt,
eventuell haben die neue Generation PB ja irgend welche Taschen oder Fettdepots eingearbeitet, nur das würde man ja auf Bildern sehen und auch dieses Fett wäre irgend wann mal verbraucht!?
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Zitat:Original von TIKT-Performance
UNd starre Motor und Getrieblager, lassen es so abartig in der Karre rappeln und Vibrationen übertragen, das jeder normale Mensch der sein Auto nur auf der Straße bewegt, spätestens nach 2 Tagen wieder um seine originalen Gummis bettelt.
Ist das nicht etwas übertrieben? Genau das hat man mir beim Jeep nämlich auch gesagt als ich meine ausgerissenen Motorlager gegen volle aus Polyurethan (von Protane) ausgewechselt habe.
Und ich muss sagen das leichte vibrieren gefällt mir sogar ausgesprochen gut neben dem das an der Ampel wenn man den Motor etwas hochdreht die ganze Karre zur Seite neigt.
Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt nach den schlimmen Aussagen der anderen Jeepfahrer.
Und die Vettemotoren werden wohl etwas ruhiger laufen als mein 17 Jahre alter Gussblock.
mfG René
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Noch eine Anmerkung zun den Serien Gummis.
Die RZ hatte nur Serien Buchsen, ich bin damit 1:52 hoch in Hockenheim gefahren und in Spa (obwohl ich dort nur dieses eine Mal überhaupt gefahren bin) glecih auf auf Anhieb 2:43 tief gefahren, außer Hajo mit der RR kenne ich keine Z06 die auf Semis je schneller war!
Also können die GM Buchhsen gar nicht so schlecht und indirekt sein, bzw. das ist viel subjektives Empfinden, aber eine wirklichen Beweiß liefert doch niemand und der einzig echte Beweiß ist doch nur die Uhr, bei so Argumenten wie "wir fahren aj nur zum Spaß" brauch ich die Dinger schon 3 mal nicht!
Ich hab mir meine Buchsen in der RZ beim Drift training in Boxberg auf Semis kaputt gemacht und zwar nur weil wir mit dem Timo (machen die sonst nicht) Highspeed Slalom auf trockenem Asphalt gefahren sind, da war danach direkt Spiel in den Buchsen.
Ich hab mir dann 8 neue Dreieckslenker aus dem GM T! Programm gekauft und verbaut, da sind schon härtere Gummis drin und damit fährt die RZ heut noch rum und zwar Saugut
Mal abgesehen vom KKH, wer ist denn mit seiner Vette mehr als 3-5% auf dem Track und wenn dann, mit welchem Tempo
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Zitat:Original von TIKT-Performance
Was beim Karl Heinz anders sein soll, weiß ich nicht und will auch ncht behaupten das es nicht stimmt,
eventuell haben die neue Generation PB ja irgend welche Taschen oder Fettdepots eingearbeitet, nur das würde man ja auf Bildern sehen und auch dieses Fett wäre irgend wann mal verbraucht!?
Thomas, das weiß ich auch nicht aber auf jeden Fall quietscht und rappelt bei mir nichts, was ja einige hier aus dem Forum die schon mitgefahren sind bezeugen können, und auch einige andere wo diese Buchsen drin haben sagen das gleiche , wer will kann gerne mal eine Probefahrt mit meiner machen , aber nicht das er dann seine Z06 nicht mehr haben möchte .
Gruß Karl-Heinz
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Zitat:Original von vollmi
Zitat:Original von TIKT-Performance
UNd starre Motor und Getrieblager, lassen es so abartig in der Karre rappeln und Vibrationen übertragen, das jeder normale Mensch der sein Auto nur auf der Straße bewegt, spätestens nach 2 Tagen wieder um seine originalen Gummis bettelt.
Ist das nicht etwas übertrieben? Genau das hat man mir beim Jeep nämlich auch gesagt als ich meine ausgerissenen Motorlager gegen volle aus Polyurethan (von Protane) ausgewechselt habe.
Und ich muss sagen das leichte vibrieren gefällt mir sogar ausgesprochen gut neben dem das an der Ampel wenn man den Motor etwas hochdreht die ganze Karre zur Seite neigt.
Ich hätte es mir schlimmer vorgestellt nach den schlimmen Aussagen der anderen Jeepfahrer.
Und die Vettemotoren werden wohl etwas ruhiger laufen als mein 17 Jahre alter Gussblock.
mfG René
Wie gesagt, jeder empfindet das anders und wie es bei einem Jeeb ist, weiß ich nicht?
Aber Fakt ist, das es Vibrationen überträgt (egal ob als störend oder nicht empfunden) und dies belasten alles mögliche im Auto unnütz, also jedes Teil was dadurch mitvibriert (und wenn es nur minimal ist) leidet und ist der Gefahr kaputt zu gehen, viel höher ausgesetzt!
Im übrigen will ich keinen davon abbringen, kann ja jeder nach Lust und Laune verbauen was er will,
ich versuche nur meine Erfahrungen weiterzugeben und diese basiert auf ca. 140 000km, Straße, Rennstrecke, Jugo Straßen, Hitze, Kälte, Regen, Schnee und auf gemessenen und erfahrenen Werten!
Und wir haben irgend wann immer nur eine Sache verändert und nie 2-3- oder mehr um dann zu sagen, oh dies oder jenes funktioniert aber toll
Ich fände es ja gut wenn das was taugen würde, denn solche Buchsen könnten wir mit Leichtigkeit auch herstellen
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