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Nein, die 0,75 wären nicht für die Volllast, sondern als Vorhalt für Momenteneingriffe, bei denen zum Katalysatorschutz oft angefettet werden muss.
Gruß
Wutzer
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Alles klar !
Danke
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Hi Wutzer
Zitat:beiden Fällen durch eine Kontrolle des Datenblattes vom verwendeten Einspritzventil
Kannst du auch auf dem Prüfstand ermitteln Machen wir auch immer
Manchmal ist Kontrolle besser als nur Rechnen
Ach so was noch Interessant ist das das Motor Öl viel Länger sauber bleibt als wenn du mit Sprit fährst
Wie gesagt ich fahre E 85 schon seit Jahren ohne Probleme
Z.B. E 10
Lest euch mal die Liste durch wie lange Chevrolet und Chrysler schon E10 vertragen können
https://www.dat.de/e10liste/e10vertraeglichkeit.pdf
Mfg Jörg
.
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Olaf/abogado13 hat die Frage auf eine GS C6 bezogen. In diesem Fall wären die Einspritzdüsen auch mit E85 groß genug.
Gruß, Till
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Habe in wikipedia gerade das hier gefunden:
Modelljahr 2008/LS3-Motor [Bearbeiten]
Seit dem Jahr 2008 kommt unter der überarbeiteten Motorabdeckung der neue LS3-V8-Motor zum Einsatz, dessen Hubraum von 6,0 auf 6,2 Liter angehoben wurde. Die Leistung wuchs um 23 kW (32 PS) und das Aggregat leistet nun 321 kW (437 PS) bei 5900/min, das maximale Drehmoment stieg um 29 auf 575 Nm bei 4600/min. Zusätzlich kann in den USA ein optionaler Auspuff mit Klappensteuerung bestellt werden. Diese Klappen öffnen sich ab einer bestimmten Drehzahl und steigern die Leistung nochmals. Mit dieser aufpreispflichtigen Ausstattung leistet der Motor 325 kW (442 PS) und 586 Nm. Bei der Sportversion Z06 ist dieser spezielle Auspuff sowohl in den USA, als auch in Europa serienmäßig verbaut.
Diese Neuauflage der Smallblock-Familie weist einen überarbeiteten Aluminium-Motorblock mit Zylinderlaufbuchsen aus Gusseisen auf. Die Zylinderbohrungen wurden von 101,62 mm auf 103,25 mm vergrößert, der Kolbenhub bleib unverändert bei 92 mm. Strömungsoptimierte LS7/L92-Typ Zylinderköpfe der Corvette Z06, eine überarbeitete Nockenwelle und geänderte Ventilsteuerzeiten, ein dynamischerer Ventiltrieb mit Offset-Einlasskipphebeln und ein überarbeiteter Ansaugkrümmer zur besseren Luftversorgung des Aggregats sind weitere Leistungsmerkmale des LS3-Motors. Die Einspritzventile stammen ebenfalls vom LS7-Motor des Z06-Modells.
Wenn die hier getroffenen Aussage korrekt ist, würde das die letzte Aussage vom Till bestätigen. Der LS3 Motor hätte somit aus dem EV-Baukasten ein Bauteil mit erheblichen Reserven nach oben bekommen. Andersherum würde das aber heißen, dass es beim LS2 und LS7 vermutlich knapp werden würde.
Gruß
Wutzer
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Jetzt stellt sich nur die Frage ob die Durchflussmenge reicht oder immer noch zu wenig ist um mit E85 zu fahren und ab wann man auch an die grenzen der Benzinpumpe kommt, denn viele fahren ja auch mit leichter Leistungssteigerung.
Björn
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Zitat:Original von Till
Olaf/abogado13 hat die Frage auf eine GS C6 bezogen. In diesem Fall wären die Einspritzdüsen auch mit E85 groß genug.
Gruß, Till
Bei meiner jetzt aber net mehr durch den Procharger oder?Oder macht es auch dort Sinn eventuell größere Düsen zu verbauen und dann ein neues Mapping zu machen?
Wahrscheinlich net da der Motor schon an der Belastungsgrenze läuft oder???
Andere Maßnahmen wie 5.ten und 6.ten gang kürzen sinnvoller vorerst???
Ich weiß es net bin da ein wenig überfragt zwar KFZ Merchaniker aber kein "Corvette-Mechaniker" und wenn dann kenn ich mich nur ein wenig mit der C4 ZR1 aus.
Gruß Mario
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Dann rechnen wir mit den Daten von Coolchevy einmal kurz nach:
42 lbs entsprechen 19,05 kg.
Gehe jetzt einmal davon aus, dass es sich dabei um die Durchflussmenge des bestromten EV's pro Stunde handelt. Im Motorbetrieb muss im Gegensatz zum Labor das EV einmal pro Arbeitsspiel geschlossen werden. Dadurch reduziert sich der maximale Durchsatz vom Ventil um knapp 10 %.
Damit ergibt sich ein Durchsatz von 17,1 kg/h
Unsere Motoren haben 8 Zylinder und somit 8 EV's. Damit ergibt sich ein max. Gesamtdurchsatz von 8x 17,1 kg/h = 136,8 kg/h
In der Volllast dürfte der spezifische Verbrauch beim LS7 irgendwo zwischen 300- 320 g/kWh liegen. Rechnen wir mit dem Mittelwert (310 g/KWh) ergibt sich ein VL-Verbrauch beim LS7 von 377kW x 310g/kWh = 117 kg/h.
Bestimmen wir jetzt noch das minimal darstellbare Lambda.
Um ein kW Leistung darzustellen braucht ein Saugmotor ca. 3,9 kg/h an Luft. Bei LS7 sind das also 377kW x 3,9 kg/kWh = 1470 kg/h.
Damit ergibt sich ein darstellbares AFR von 1470/136,8 = 10,7
Berechnen wir jetzt noch das minmal darstellbare Lambda:
Bei modernen Superkraftstoffen liegt die stöchiometrische AFR wegen der sauerstoffhaltigen Komponenten in der Regel bei 14,2.
Also gilt für das minimale Lambda : Min Lambda = 10,7/ 14,2 = 0,756.
Zusammenfassend lässt sich also festhalten, dass diese Ventile für den LS7 und Benzinbetrieb ausreichend dimensioniert sind. Ein gefahrloser E85 - Betrieb dürfte damit ohne Leistungsreduzierung aber nicht möglich sein !
Gruß
Wutzer
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wenn du die lbs mit 10.5 multiplizierst hast bei üblichen >spezifischen Dichten ccm als Durchflusswert
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