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Die Wagen der Angehörigen der U.S. Streitkräfte haben mittlerweile Nummernschilder, die sich nicht mehr von den deutschen Schildern unterscheiden. Es ist auch für die Amerikaner mittlerweile fast unmöglich kleine Schilder zu bekommen, so dass in leider auch einige von ihnen riesige "Kuchenbleche" auf Corvette oder Challenger fahren.
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Die Kennzeichen der Privatautos der Angehörigen der US Streikräfte sind and die Dt. Kennzeichen angelehnt.. Seit 9/11
US TÜV na ja.. die dürfen immer noch dran schrauben was sie wollen,solange die Karre bremst u.dei Beleuchtung funktioniert.
Wenn diei Dt. Polizei das US Kennzeichen abfragt kommt : Angehöriger der US Streitkräfte
ein riesen Zenober das die da Info´s kriegen.
Beim Umzug in die USA wird der Rücktransport 1 Fahrzeuges bezahlt,sowie 30 T......!!!!!
Umzugsgut,sofern ER/SIE noch im Millitär ist.
Gruß
Lächle. Du du kannst sie nicht alle Töten.
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Zitat:Original von BAD BOY 2015
Beim Umzug in die USA wird ... bezahlt,sowie 30 T......!!!!!
Umzugsgut
Was sind 30T..... ?
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Zitat:US TÜV na ja.. Feixen die dürfen immer noch dran schrauben was sie wollen,solange die Karre bremst u.dei Beleuchtung funktioniert.
Das ist schon ne Weile nimmer so. Der TÜV ist strenger als unserer.
Es ist halt so, dass die Jungs nach dem TÜV wieder alles zurückbauen und die Rohre leer mache. Das wird danach bis zum nächsten Termin. nimmer überprüft.
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Zitat:Original von Frank the Judge
Zitat:Original von BAD BOY 2015
Beim Umzug in die USA wird ... bezahlt,sowie 30 T......!!!!!
Umzugsgut
Was sind 30T..... ?
TTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTTT
Das sind 30 T
Grüße
Thomas
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Zitat:Original von malayka
Zitat:US TÜV na ja.. Feixen die dürfen immer noch dran schrauben was sie wollen,solange die Karre bremst u.dei Beleuchtung funktioniert.
Das ist schon ne Weile nimmer so. Der TÜV ist strenger als unserer.
Es ist halt so, dass die Jungs nach dem TÜV wieder alles zurückbauen und die Rohre leer mache. Das wird danach bis zum nächsten Termin. nimmer überprüft.
Es stört keinen US Prüfer ab Fächer kurz/lang ,Rennkats o ä, Kompressor o. große Bremsen ovm. verbaut sind, wird ja auch nicht in die Papieren eingetragen.
Gruß
Lächle. Du du kannst sie nicht alle Töten.
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Hallo Karl,
was hier auf deine ursprüngliche Frage geantwortet wurde ist zum Teil richtig, einiges ist einfach falsch und der Rest ist einfach nur gefährliches Halbwissen.
Ich war als Militärangehöriger 11 Jahre mit deutschen Fahrzeugen in USA bei der Air Force und anschließend mit den Us Streikräften in Deutschland in Ramstein.
Für dich in erster Linie wichtig ist ob du das Auto kaufen kannst.
Dazu folgendes:
Alle Soldaten und Militärangestellten Zivis fallen, wenn sie in einem anderen Nato Land stationiert werden, unter die selben sogenannten "Nato Truppenstatuten".
Das Mitnehmen von Fahrzeugen ist ohne Umrüstung erlaubt, die "Einfuhr" in das andere Nato Land ist aber nicht zu verwechseln mit der Einfuhr als sogenanntes "Übersiedlungsgut" (Umzugsgut)
Bei Mitnahme eines Autos verpflichtet sich der Mil-Angehörige mit einer Unterschrift auf einer Zollerklärung, dass er das Fahrzeug bei Rückversetzung wieder mitnimmt. Alternativ kann er es nach den Statuten auch an einen anderen US mil-Angehörigen weiterverkaufen der dann seinerseits die gleiche Zollerklärung unterschreiben muss, alternativ dazu kann er es hier verschrotten (US Mil Schrottplatz), alternativ kann er es auch in dem Land an einen Einheimischen (also z.B. an dich) verkaufen, aber unter folgenden Einschränkungen:
Der Einführende muss den Einfuhrzoll und die MwSt bezahlen (nicht du) dann bekommt er die Einfuhrpapiere mit denen er erst verkaufen darf und die er dir übergeben muss. Alternativ kannst du auch die Kosten übernehmen, aber die Zollabfertigung muss immer noch der Einführende machen, sonst kann er echten Ärger mit dem Zoll bekommen und du auch. Interessant ist auch, dass nach dieser Vorschrift die Höhe von Zoll und MwSt nach dem Wert zum Einfuhrdatum anfallen also u. U. Neuwagenkosten egal wie lange der Wagen schon hier ist.
Auch nach 10 oder mehr Jahren Aufenthalt in Deutschland, gilt diese Regelung und es gibt keine 12 Monate Regelung.
Die ist bei mir in Kraft getreten als ich in mein Heimatland zurück kam, oder bei einem Ami der mit einer Deutschen verheiratet ist und nach der Militärzeit von USA nach Deutschland zieht.
Ja du musst den Wagen auf deutschen Standard umrüsten und dir alle Gutachten besorgen, das musste ich auch aber die Umrüstung hab ich in 7 Tagen selbst gemacht und das hat mit Tüv-Abnahme, Gutachten, Zulassung, Wunschkennzeichen und Nummernschilder zusammen ca. 600 € gekostet.
Sag dem Verkäufer er soll die Einfuhr machen sonst darf er gar nicht verkaufen, (auf seine Kosten), aber achte auch genau auf die Ausstattung. In den USA kann ich das US Fahrwerk (ohne Z51 und ohne Mag.Selectiv Ride) kaufen. ist ne Ecke billiger gewesen un der könnte dich bei der Innenausstattung übers Ohr hauen, da du in USA 3 verschiedene Ausstattungsvarianten bekommst hier in DE nur eine (die höchste).
Übrigens das mit dem Kennzeichen ist so:
Die US Streitkräfte haben in allen Standorten eine eigene US-Zulassungsstelle, die deutsche örtliche (reservierte) Kennzeichen ausgibt , die sind komplett wie die Deutschen nur der Tüv ist ein US Tüv bei dem nicht selten ein deutscher Tüvprüfer arbeitet, die sind wirklich oft strenner als der deutsche Tüv, wenns um Sicherheitsausstattung geht, Tuning, Kompressor, Breitreifen, andere Krümmer, Tieferlegung usw ist erlaubt wie in USA da ja die Deutschen Vorschriften da nicht gelten.
Wenn du Fragen zur Umrüstung hast schick ne PN
Wenn du die VIN hast schick mir die mal, wenn du ein Angebot hast kann ich gerne mal drüber schauen wenn du Probleme mit dem Reden hast PN mich mal
Gruß
Heiner
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Danke Heiner, vielen Dank für deinen Beitrag. So präzise und umfassend habe ich es im Netz nirgendwo gefunden, immer nur Bruchstücke, die man sich zusammenreimen musste, teils waren sie falsch.
Ich habe das Auto bereits angesehen , leider ist es wunderschön.
Ich habe schon befürchtet, dass es Probleme geben wird, die unüberwindlich sind. Unter anderem ist das Auto finanziert und noch nicht abbezahlt. Dass der Verkäufer die Abgaben mal so einfach bezahlen kann, glaube ich nicht. Er hatte auch beim Kauf keine Steuern bezahlt, weil das Auto direkt nach Deutschland ging. Auch will er einen marktüblichen Preis , davon rückt er nicht ab. Aber dann komme ich in den Bereich eines Neuwagens. Schade drum, wenigsten habe ich jetzt wieder was gelernt.
Gruß, Karl
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Da ist nicht so viel unüberwindliches, außer der überzogene Preis. Das ist übrigens üblich, bei den Amis die die Autos nur mitbringen um sie hier zu verkaufen, (hab ich einige in Ramstein kennengelernt). Das schlimme ist, dass einige die Autos hier fahren wie die Wahnsinnigen (rasen) und dann auch noch teuer verkaufen wollen.
Dass er keine Steuer in USA gezahlt hat macht nix, da hat er ca. 2500 bis 3000 $ gespart, keinen Transport bezahlt und auch noch gegenüber Deutschland ca. 25-30% gespart (Umrechnungskurs 2014)
Die Finanzierung ist auch kein Problem da du ja persönlich mit deinem Geld die Summe auslösen kannst.
Aber ich würde es nicht machen.
Schade um die Corvette
Ist die Blau mit KL oder PS Kennzeichen? Kann dein Bild nicht sehen
Heiner
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