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Zum Weltklima sollte man folgendes wissen:
1. Die Erdumlaufbahn um die Sonne ist nicht konstant gleich, es ist eine Elipse die sozusagen in Schwingung ist und im Rythmus von 300.000 Jahren größer und kleiner wird. Näher an der Sonne bedeutet es wird wärmer. Wir sind zufällig gerade auf dem Weg zum wärmsten Punkt von diesem System, danach wird es wieder kälter.
2. Die Erdachse verschiebt sich zusätzlich unabhängig davon. Das sorgt dafür, dass andere Regionen mal mehr oder weniger Sonne abbekommen
Das ganze überlagert sich und kann sich gegenseitig verstärken oder abschwächen. Fakt ist, das Klima ist im ständigen Wechsel seit es das Klima gibt.
Wieviel der Mensch aktuell dazu beiträgt kann keiner so wirklich sagen. Und ich meine bevor wir da drastische Folgen verursacht haben ist das Erdöl eh verbraucht.
gruss,
zuendler
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(02.02.2019, 22:07)galaxy7 schrieb: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...a108b.html
Alternative Fakten? Hier mal ne andere Meinung - aus einer ganz anderen Fachrichtung: https://heise.de/-4294438
Viele Grüße, Martin
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Martin, Fakten und Fachwissen behindern die freie Diskussion.
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(05.02.2019, 01:12)daabm schrieb: (02.02.2019, 22:07)galaxy7 schrieb: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/i...a108b.html
Alternative Fakten? Hier mal ne andere Meinung - aus einer ganz anderen Fachrichtung: https://heise.de/-4294438
Warum schreibst Du von alternativen Fakten ??? Der Artikel in den Stuttgarter Nachrichten ist nur eine Reportage über die Demos in Stuttgart und deren Hintergründe.
Im Gegensatz dazu ist der Artikel von Heise nur eine persönliche Meinung eines Journalisten der sich gut in den Themen "KI, Robotik, Netzpolitik und zukünftige Energieversorgung" auskennt.
Dass die aktuellen Grenzwerte von Stickoxid nur auf Grund von ideologischen Entscheidungen festgelegt wurden und keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund haben wird von einigen Personen hier einfach ignoriert. Das finde ich ganz schön traurig und sagt viel über diese Leute aus.
Jeder hat das Recht Grenzwerte zu hinterfragen und wenn diese Grenzwerte keine wissenschaftliche Bestätigung haben dann ist es mein Recht als Bürger dieses Landes eine wissenschaftliche Untersuchung zu verlangen !
Gruß
SieDu
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Das stimmt allerdings, Hermann 😂👍
Viele Grüße, Martin
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05.02.2019, 13:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2019, 13:17 von MikeG.)
(05.02.2019, 11:56)SieDu schrieb: ... Dass die aktuellen Grenzwerte von Stickoxid nur auf Grund von ideologischen Entscheidungen festgelegt wurden und keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund haben wird von einigen Personen hier einfach ignoriert. Das finde ich ganz schön traurig und sagt viel über diese Leute aus. ...
Nicht dass ich mich an dieser "Diskussion" würde beteiligen wollen. Wenn man aber derart despektierlich über andere Menschen daherzieht und "Ignoranz" unterstellt, dann wäre zumindest zu wünschen, dass du dich deinerseits näher mit den (europa-)rechtlichen Hintergründen in Bezug auf die Einigung auf derartige Grenzwerte und deren Festlegung beschäftigst. MIt "Ideologien", das wird dir dann sicherlich klar werden, hat das eher wenig zu tun, dafür aber recht viel mit den politischen und rechtlichen Herausforderungen solcher Vorgänge.
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(02.02.2019, 04:14)zuendler schrieb: Zum Weltklima sollte man folgendes wissen:
1. Die Erdumlaufbahn um die Sonne ist nicht konstant gleich, es ist eine Elipse die sozusagen in Schwingung ist und im Rythmus von 300.000 Jahren größer und kleiner wird. Näher an der Sonne bedeutet es wird wärmer. Wir sind zufällig gerade auf dem Weg zum wärmsten Punkt von diesem System, danach wird es wieder kälter.
2. Die Erdachse verschiebt sich zusätzlich unabhängig davon. Das sorgt dafür, dass andere Regionen mal mehr oder weniger Sonne abbekommen
Das ganze überlagert sich und kann sich gegenseitig verstärken oder abschwächen. Fakt ist, das Klima ist im ständigen Wechsel seit es das Klima gibt.
Wieviel der Mensch aktuell dazu beiträgt kann keiner so wirklich sagen. Und ich meine bevor wir da drastische Folgen verursacht haben ist das Erdöl eh verbraucht.
Du willst doch nicht etwa ernsthaft behaupten, dass die Sonne einen Einfluss auf die Temperatur unseres Planeten hat
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(05.02.2019, 11:56)SieDu schrieb: Dass die aktuellen Grenzwerte von Stickoxid nur auf Grund von ideologischen Entscheidungen festgelegt wurden und keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund haben wird von einigen Personen hier einfach ignoriert. Das finde ich ganz schön traurig und sagt viel über diese Leute aus.
Jeder hat das Recht Grenzwerte zu hinterfragen und wenn diese Grenzwerte keine wissenschaftliche Bestätigung haben dann ist es mein Recht als Bürger dieses Landes eine wissenschaftliche Untersuchung zu verlangen !
Liefer bitte mal eine objektive Quellenangabe für Deine Behauptung, dass "..die aktuellen Grenzwerte von Stickoxid nur auf Grund von ideologischen Entscheidungen festgelegt wurden und keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund haben.."
Danke für die Mühe.
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Zitat:Luftverschmutzung kostet laut WHO-Angaben jedes Jahr zwei Millionen Menschen das Leben, die meisten davon in Entwicklungsländern. Besonders die Reduzierung der Feinstaub-Belastung könne bis zu 300.000 Menschen jährlich das Leben retten.
Oben schon mal die Aufgabe, finde den Fehler. Entwicklungsländer haben auch viele schädliche Fahrzeuge?
Die Ideologie kann ich versuchen zu erklären, Hermann.
Vorliegen sollen wissenschaftlichen Ergebnisse, die auf epidemiologischer Basis erfolgt sind. Ich habe mir das von einem Epidemiologen erklären lassen.
Die WHO-Empfehlungen wurden nach weltweiten "Konsultationen" von mehr als 80 Wissenschaftlern, die epidemiologischen Studien erstellt haben, vom deutschen WHO-Büro entwickelt. Schwierig und umstritten sind wissenschaftlichen Ergebnisse, die auf epidemiologischer Basis erfolgen. Aber selbst wenn man das so akzeptiert, gilt folgendes.
Ergebnis der Auswertung dieser Studien soll eine Korrelation (RR um 1,015) gewesen sein. Dies scheint unstreitig zu sein. Grundsätzlich gilt in der Epidemiologie, liegt ein Restrisiko vor, das über dem Wert von 2,0 liegt, spricht mehr dafür als dagegen, dass ein ursächlicher Zusammenhang besteht und je höher dieses Risiko ist, desto eher darf der Kausalzusammenhang als gesichert gelten. Bereits ein Relatives Risiko von 1,25 hingegen enthält eine weitaus höhere Wahrscheinlichkeit, die gegen einen solchen Zusammenhang spricht, erst recht ein solches von 1,015.
Statt dem zu folgen wird aber eine Kausalität von Feinstaubbelastung zu Todesfällen mit Reproduzierbarkeit, unterschiedlichen Methoden und biologischer Plausibilität begründet, um dadurch zu einer vermeindlichen Feststellung zu kommen, daß dies so ist zu kommen. Ein im mathematischen Sinn verstandener Kausalitätsbeweis liegt aber selbst bei starker Korrelation nicht vor, sondern eine Grundlage, bei der die Indizien "für ausreichend erachtet werden". Die epidemiologische Methode kann per se höchstens einen Anfangsverdacht als Ergebnis erbringen. Ob ein Kausalzusammenhang tatsächlich besteht, lässt sich dagegen nur vermuten, dafür bedarf es kokreter Forschungsreihen.
Ich finds das sehr plausibel, wenn die Zahlen stimmen und kann deshalb Dieter Köhler u.a. nicht als Spinner abtun.
Gruß
Edgar
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