02.02.2007, 23:03
Gestern auf der Autobahn (trocken, ca. 10 Grad C): ich fuhr mit echten (da US-Vette) 250 km/h mit meiner C5 dahin und wollte hart bremsen. Es gab da einen Punkt wo es mir schien, dass ich selbst bei noch stärkerem Pressen des Bremspedals keine stärkere Verzögerung erzielen konnte. Dabei gab es einen (relativ) harten Druckpunkt und ich hatte anschließend kein Fading.
Ich hätte nur gedacht, dass man auch bei höherer Geschwindigkeit jederzeit so stark bremsen könnte, dass das ABS einsetzt. Vielleicht ist das Problem dass ich "keramische" Bremsbeläge habe, die kaum Schmutz auf den Felgen verursachen und die nur langsam verschleißen. Mir ist nach dem Wechsel schon aufgefallen, dass ich stärker auf das Pedal treten muss um dieselbe Verzögerung zu erzielen. Ob die Reibung zwischen Belag und Bremsscheibe zu gering ist?
Was meint ihr?
Dank und Gruß, Robert
Ich hätte nur gedacht, dass man auch bei höherer Geschwindigkeit jederzeit so stark bremsen könnte, dass das ABS einsetzt. Vielleicht ist das Problem dass ich "keramische" Bremsbeläge habe, die kaum Schmutz auf den Felgen verursachen und die nur langsam verschleißen. Mir ist nach dem Wechsel schon aufgefallen, dass ich stärker auf das Pedal treten muss um dieselbe Verzögerung zu erzielen. Ob die Reibung zwischen Belag und Bremsscheibe zu gering ist?
Was meint ihr?
Dank und Gruß, Robert
Gruß, Robert
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")