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Hallo
empfiehlt es sich, vor dem anschließen des Erhaltungsladegerätes die Batterie komplett abzuklemmen und auszubauen, nur den Minuspol oder nur den Pluspol ? Oder brauch gar nichts abgeklemmt werden, was dem anschließen des Erhaltungsgerätes mit den Polklemmen ja entgegenkommen würde, bei den geschraubten Anschlüssen der Batterie?
Kann die Batterie geöffnet werden, wie bei den europäischen, um die Gase, die evtl. beim Ladevorgang entstehen entweichen zu lassen, wenn ja wie?
Wie gut sollte die Garage belüftet sein, um eine evtl. Knallgasreaktion zu vermeiden? Wie hoch ist überhaupt das Risiko?
Grüße vom
Michael
Kann hier mal einer was sagen, sonst heißt es wieder, ich müsste immer das letzte Wort haben.
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Alles lassen wie es ist und das Erhaltungsladegerät anschließen.
Das macht schließlich nichts anderes, als den normalen Betrieb zu simulieren. Und Du fährst ja auch nicht mit offener Batterie spazieren, oder?
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Es würde ja gar keinen Sinn machen, die Batterie auszubauen. Denn jedes Mal vor dem Losfahren die Batterie einbauen.........
Ich werde mein Erhaltungsgerät ( Hucky , nicht vergessen, gelle!!!! ) mit einem
Stecker, der an den Anzünder passt, ausrüsten.
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Hallo,
zur Erhaltungsladung ( intelligentes Ladegerät ) kann die Batterie angeschlossen bleiben. Ein Abklemmen oder Ausbauen ist nicht erforderlich!
MfG
Peter
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Hallo,
hab ein Ctech für meine Batterien.
Im eingebauten Zustand würde ich keine Batterie mehr laden.
Hatte vor ein paar jahren einen Deffekt am Ladegerät und die Batterie ist übergekocht, besser gesagt ausgelocht.
OLI
blackvette68
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Hi zusammen,
Bedienungsanleitung des Ladegerätes beachten. Da steht meistens Batterie beidpolig abklemmen. Das sagen die Hersteller vorsichtshalber. Sinn macht es aber in jedem Fall bei Beendigung des Ladevorganges erst den Stecker des Ladegerätes aus der Steckdose zu ziehen und dann die Klemmen abnehmen, wg. Vermeidung von Überspannungen/Funkenbildung.
Dann würde ich die Batterie komplett angeklemmt lassen.
Gruss Rainer
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Lade meine Red-Top mit dem Cetek-Gerät in eingebautem Zustand und über den Zigaretten-
anzünder seit ca. 1,5 Jahren.Funzt alles wunderbar,Batterie immer top-geladen und keine
Probleme.
Gruss RainerR
RaRo
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Da aber leider niemand auf die Sicherheitsprolematik eingegangen war, möchte ich diese nochmals hinterfragen: Was ist mit dem Wasserstoff, der beim Ladevorgang entsteht? Wenn ich die Batterie meines Oldies lade schraube ich immer die Batterie auf damit evtl. entstehende Gase entweichen können. Ist das Humbuk? Geht das überhaupt bei der Delco-Batterie?
Wenn es kein Humbuk ist, wie gut sollte die Belüftung des Raumes sein damit kein Knallgas entsteht. Reicht hier ein kleiner Fenstespalt bei eine handelsüblichen Garagengröße?
Verzeiht meine Unwissenheit
Grüße vom
Michael
Kann hier mal einer was sagen, sonst heißt es wieder, ich müsste immer das letzte Wort haben.
Michael ,
bei der Erhaltungsladung werden nur kurze Impulse in die Batterie gegeben , da wird kaum
"Knallgas" erzeugt und eine besondere Lüftung ist nicht erforferlich!
Bei einer Aufladung einer Batterie wird schon etwas mehr Gas freigesetzt , es kommt aber
darauf an , welchen Batterietyp Du hast. Eine neuere wartungsfreie Batterie (Delco
o.ä. ,erkennbar daran , das man kein dest. Wasser mehr einfüllen kann/muß) erfordert keine
besondere Belüftung. Anders sieht es bei älteren Batterien aus , die noch schöne
Schraubverschlüsse für jede Zelle haben , die sollte man öffnen , bei einer richtigen
Aufladung. Bei einer Ladungserhaltung brauchst Du das nicht.
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Hallo zusammen,
Peter hat natürlich recht damit, dass bei dem Erhaltungs-Ladestrom von ca. 70mA, den das Aldi-Teil abgibt, keinerlei Massnahmen gegen Knallgas-Bildung erforderlich sind.
Meine Delco in der C6 hat aber herausdrehbare Einzel-Verschlüsse und das ist auch gut so.
Gruss Rainer
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