Ich weiss, dass das maximale axiale Spiel der Steckachsen ( Yoke ) im Differenzial 5 mm nicht überschreiten soll, da sonst der Sprengring ( snap-ring ) runterfällt, aber was ist das minimale Spiel ?
Null ( o ) , so dass man den Sprengring gerade noch intstallieren kann, oder ??
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
so ein Spiel wird nicht angegeben. Verschleißgrenze 5mm. Das Normalspiel der Steckachse scheint sich aus der Position des jeweiligen Steckachsenlagers und der Normlänge der Steckachse zu ergeben. Das Lager soll in einer Entfernung von 0,34 Zoll vom äußeren Rand installiert werden.
Das Lager hat seinen festen Platz gegen dem innenliegenden Spacer und die Steckachse läuft darin frei ohne Anschlag.
Das Spiel setzt sich mehr aus der Position des Sprengringes und des Steckachsenendes von dort gesehn ,fest.
Recht hast du, dass man da wohl nicht viel einstellen kann, ausser man legt noch einen Shim vor den Sprengring. Der müsste dann allerdings aus gehärtetem Stahl sein, da er sonst wohl sich schnell in Luft auflöst.
MfG. Günther
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als minimales Spiel sollte soviel Spiel da sein,daß der Sprengring noch nicht schleift,die
Steckachse axial also frei drehen kann.Das ist aber eigentlich immer gegeben,
Hey Leute,
ich habe bei meinem Differnetial die Übersetzung im Zuge meiner komplett Restauration bereits geändert.
Festzuhalten ist dabei:
Der Differential-Korb also das Ding wo der große Zahnkranzring drauf sitzt, der kann eingestellt werden, über die scheiben die man links oder rechts an den Antriebswellen Anschlüssen, vor die Welslager einschiebt.
Aber: wenn man darüber den sitzt also-- links - rechts- den Korb verschiebt bzw. einstellt wie fest der Korb im Gehäuse sitzt dann bringt das alles nix, weil der Zahnpiston an den die Kardanwelle kommt ja von hinten in den Zahnkranzring reindrückt, dieser muss dann auch sogar in 2 Einstellungen passen.
Zum einen sollten die Kegellager mit denen er gelagert ist passen(Lagerspiel) und zum anderen muss das Zahnflangenspiel am Korb stimmen.
Mein Tipp also, um zu der Frage der Mutter zu kommen.
1. Den Korb ins Gehäuse einsetzten und links rechts das Spiel einstellen . Und merken!
2. Den Korb wieder rausnehmen, alles wieder raus, also auch die Axstummel
3. Den Zahnpiston mit den Lagern und diesem gewölbten Rohr, was nix anderes als ne Feder ist, die durch die Spannung, welche von der heiss diskutierten Mutter kommt, eingedrückt wird, zur Einstellung des Lagerspiels.
4. Mutter so feste anziehen das, dass Lagerspiel stimmt, sowas mache ich nach Gefühl, also an der Axe dem Zahnpiston wackeln, kennt man ja auch von Radlagern, sollte sich gut drehen aber nicht wackeln.
5. Den ganzen Korb wieder einsetzen, dann das Zahnspiel einstellen. Da du dir ja vorher gemerkt hast, was auf welcher seite drin war, kannst du den Korb jetzt durch Tauschen der Scheiben untereinander so einstellen das dass Zahnspiel stimmt.
6. Aufsetzten der Messuhr und dann einen Kuchen backen
hier noch ein Bild.
Vielen Dank. Glaube nun, dass ich sobald ich die Ersatyzteile ( Lager, Dichtungen ) habe, dieses 4,11er zusammenfummeln kann.
Zitat:Das ist aber eigentlich immer gegeben
Glaube ich eigentlich auch. Eher zuviel Spiel als nicht genug.
MfG. Günther
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