17.12.2003, 23:13
Hallo Leute,
Ich denke auch, dass wir mittlerweile zuviel E-Spielzeug in unseren Autos haben. Es ist aber klar, dass GM bei der C6 mitziehen muss, und so gibt es nun auch eine Sitzheitzung, die – mal ehrlich – keiner braucht (...ausser Frank und Denny vielleicht ).
Ich hatte letztens nen 530 d mit Fernseher. Auf einem Parkplatz in Berlin habe ich dann Nachrichten geguckt während ich auf jemanden wartete. Fernseher im Auto ist für mich tabu, da schüttel ich nur noch den Kopf, aber in diesem Moment, indem man das Ding hat ist es irgendwie ne geniale Sache. Das ist schon seltsam mit diesen Spielereien.
Man ist nun mal begeistert, wenn ein Auto etwas kann, was es sonst eigentlich gar nicht können muss. Das fasziniert. Ich persönlich mag es nicht. Ich fühle mich vom Auto ein bisschen hintergangen, ich habe das Gefühl, dass mir die Erlaubnis zum Fällen einer Entscheidung genommen wird. Ich hatte sogar meine Probleme mit Automatikgetrieben (ich kann nicht mehr entscheiden, welchen Gang ich fahren will).
Und wenn mir der Wagen sogar eine Eiswarnung beim Einsteigen gibt, find’ ich das ein wenig überzogen. Aber es ist irgendwie cool.
Das Problem ist, dass der Fortschritt heute an der (elektronischen) Ausstattung gemessen wird. Woran will man ihn auch sonst messen ? Zuverlässig sind doch (fast) alle Autos („nach 10 Jahren kommt er eh weg“), Power haben se auch alle, der eine vielleicht ein bisschen mehr als der andere.
Man kann sich eigentlich nur noch durch Design und Ausstattung abheben. Und da wir im Zeitalter der Elektronik leben fahren wir nun mal diese PC’s mit vier Rädern durch die Gegend.
P.S. Den Opel Speedster find ich ebenfalls absolut genial. Pures Auto... so wie es sein soll.
Ich denke auch, dass wir mittlerweile zuviel E-Spielzeug in unseren Autos haben. Es ist aber klar, dass GM bei der C6 mitziehen muss, und so gibt es nun auch eine Sitzheitzung, die – mal ehrlich – keiner braucht (...ausser Frank und Denny vielleicht ).
Ich hatte letztens nen 530 d mit Fernseher. Auf einem Parkplatz in Berlin habe ich dann Nachrichten geguckt während ich auf jemanden wartete. Fernseher im Auto ist für mich tabu, da schüttel ich nur noch den Kopf, aber in diesem Moment, indem man das Ding hat ist es irgendwie ne geniale Sache. Das ist schon seltsam mit diesen Spielereien.
Man ist nun mal begeistert, wenn ein Auto etwas kann, was es sonst eigentlich gar nicht können muss. Das fasziniert. Ich persönlich mag es nicht. Ich fühle mich vom Auto ein bisschen hintergangen, ich habe das Gefühl, dass mir die Erlaubnis zum Fällen einer Entscheidung genommen wird. Ich hatte sogar meine Probleme mit Automatikgetrieben (ich kann nicht mehr entscheiden, welchen Gang ich fahren will).
Und wenn mir der Wagen sogar eine Eiswarnung beim Einsteigen gibt, find’ ich das ein wenig überzogen. Aber es ist irgendwie cool.
Das Problem ist, dass der Fortschritt heute an der (elektronischen) Ausstattung gemessen wird. Woran will man ihn auch sonst messen ? Zuverlässig sind doch (fast) alle Autos („nach 10 Jahren kommt er eh weg“), Power haben se auch alle, der eine vielleicht ein bisschen mehr als der andere.
Man kann sich eigentlich nur noch durch Design und Ausstattung abheben. Und da wir im Zeitalter der Elektronik leben fahren wir nun mal diese PC’s mit vier Rädern durch die Gegend.
P.S. Den Opel Speedster find ich ebenfalls absolut genial. Pures Auto... so wie es sein soll.