23.08.2011, 13:27
ist zwar ein wenig "off Topic" aber trotzdem:
Die Nennspannung eines Bleiakkumulators beträgt 2 V pro Zelle. Also genau 12V. Wenn diese Spannung stabil bei Belastung steht, ist die Batterie in Ordnung. Im Leerlauf des Akkus liegt die Spannung ein wenig höher, z.B. 13,2V. (2,2V/Zelle)
Ladeschlußspannung sollte irgendwie bei 2,4V/Zelle liegen (also irgenwo bei 14,4V) Darüber hinaus würde die Batterie in Gasung gehen und anfangen "zu kochen".
Man muss ausserdem wissen....die Ladekennlinie einer Batterie ist nicht linear. Die ersten 90% gehen recht zügig.....danach geht der Ladestrom kontinuierlich nach unten. Demenstprechend steigt die Akkuspannung nur noch sehr sehr langsam. Ich denke wenn das Voltmeter 13,5 bis 14Volt anzeigt ist die Welt vollkommen in Ordnung und die Batterie gut geladen. Über die Genauigkeit des eingebauten Instrumentes der späteren C3´s brauchen wir sicher nicht weiter diskutieren.
das nur mal so nebenbei....
Gruß
Frank
Die Nennspannung eines Bleiakkumulators beträgt 2 V pro Zelle. Also genau 12V. Wenn diese Spannung stabil bei Belastung steht, ist die Batterie in Ordnung. Im Leerlauf des Akkus liegt die Spannung ein wenig höher, z.B. 13,2V. (2,2V/Zelle)
Ladeschlußspannung sollte irgendwie bei 2,4V/Zelle liegen (also irgenwo bei 14,4V) Darüber hinaus würde die Batterie in Gasung gehen und anfangen "zu kochen".
Man muss ausserdem wissen....die Ladekennlinie einer Batterie ist nicht linear. Die ersten 90% gehen recht zügig.....danach geht der Ladestrom kontinuierlich nach unten. Demenstprechend steigt die Akkuspannung nur noch sehr sehr langsam. Ich denke wenn das Voltmeter 13,5 bis 14Volt anzeigt ist die Welt vollkommen in Ordnung und die Batterie gut geladen. Über die Genauigkeit des eingebauten Instrumentes der späteren C3´s brauchen wir sicher nicht weiter diskutieren.
das nur mal so nebenbei....
Gruß
Frank