01.09.2011, 14:59
Hi stocki26,
da hat Einer richtig Probleme mit dessen C3-Beleuchtung und dann kommen derartige Sprüche und Behauptungen mit Tips/Vorschlägen, das sich die Balken biegen..
Das haut richtig rein und ich selbst finde es "total daneben", da dem Hilfesuchenden nicht wirklich geholfen wird.
Auch die immer wieder vergleichenden "Beispiele" mit doch nun wirklich erheblich unterschiedlichen Baujahren/Modeljahren, ist hier inzwischen ein Krampf.
Ich warte noch auf den Tag, wo jemand mit Crossfirer von einem "Vergaserquäler" erklährt bekommt, das Crossfirer verbastelt ist, also nicht Original, und doch besser wieder auf Vergaser zurück gerüstet wird..
Ich schrieb schon, das Bimetallschutz im laufe der Zeit altert und erheblich empfindlicher/geschwächt sein kann, muss aber nicht.
Was über Jahrzehnte funktionierte, kann nicht "auf einmal" Mist sein.
Entweder Bimetallschalter "ausgelutscht", oder "Kriechstrom" durch Isolationsfehler, oder es wurden leistungsstärkere Leuchtmittel eingesetzt.
Was wie ORIGINAL verdrahtet ist, sieht man nur mit den echten Verdrahtungsplänen, diese gibt es Modeljahrabhängig.
Was wie Original verbaut wurde, sieht man im SHOP MANUAL.
Ohne originale Pläne/Unterlagen "Behauptungen" als "Fakten" erscheinen zu lassen, ist hier inzwischen Mode geworden.
Wer mich kennt (es sind hier Einige im Forum), weiss, das ich gerne Helfe, aber dummes Gesabbel nicht abkann, wenn jemand wirklich echte Hilfe benötigt.
Der Typ Corvette C3 umfast eine grosse Menge an Modeljahren mit unterschiedlichen Ausführungen.
Eine 69er, oder 75er mit einer 78er zu vergleichen, ist eine recht eigenartig Denkweise.
Nach dem Motto:
Wir sind "alle" Menschen, ich habe eine "weisse Hautfarbe", also sind alle Menschen "weiss"...
Ein kurzer Blick in das Netz (Tante Google z.B.) und schon erhält man teilweise E-Pläne der verschiedenen Corvette C3 -Modelle.
Ich selbst habe gekaufte Unterlagen, teilweise wurden diese mir geschenkt.
Sind also "Helfer" ungeschickt in der Anwendung von z.B. Google, sollte "der Ball" flach gehalten werden.
Nicht einfach etwas behaupten, was falsch ist und nach Hinweisen darauf hin "persönlich" werden.
Ich habe Deinen "Joke" ein wenig verstanden, fühlte in dem lesendem Moment mit dem Hilfesuchenden, welcher unter leichtem Stress aufgrund dessen Hilflosigkeit steht.
Da war der "Spass" nicht angebracht, die "arme Socke" braucht echte Hilfe und das ist aus der Ferne ohnehin schon schwer genug.
Elektrisch Visierte habe es da einfacher und messen den abgehenden Lichtstrom direkt hinter dem Lichtschalter für Abblendlicht/Fernlicht.
Dieser gemessene Strom in Verbindung mit der momentanen Spannung gibt Auskunft über eventuellen "Kriechstrom/Nebenstrom" und zeigt sogleich, ob der Bimetallschutz im Überlastbereich betrieben wird.
Dann werden die Frontleuchtmitte abgeklemmt und es wird wieder gemessen, wobei dann nur noch der Strom für die Fernlichkontrollanzeige im Amaturenbrett fliessen darf und dieser ist in der Grössenordnung von 2W bei 12V, wenn nicht schon gegen LED-Kontrollleuchten ausgetauscht wurde.
Fliesst immer noch "mehr Strom" in der "Fernlicht-Position", liegt ein Isolationsfehler vor.
Sind alle Daten OK, zu jeder Zeit, ist der Bimetallschutz eventuell "ausgelutscht" und es muss zur Bestätigung noch mehr gemessen werden.
Fliesst "nur" zu hoher Strom bei Fernlichtaktivierung, sind entweder die Leuchtmittel nicht OK, oder an den Steckkontakten/Anschlüssen kommen mitunter feine Aderlitzen gegen andere Anschlüsse [Isolationsfehler], welche Stromlos sein sollten.
Wird der eingehende Lichtschalterstrom in der Versorgungsleitung gemessen, sieht man auch den Strom der zusätzlichen Beleuchtungskörper, wie Rücklicht, Positionslicht usw.
Auch dort kann der Fehler liegen und in Verbindung mit Fernlicht entsteht für den Bimetallschutz eine Überlast.
Die E-Pläne geben Auskunft über die tätsächliche elektrische Verbindung.
Es werden auch nicht alle 4 Fernlichtleuchten auf einmal angeschlossen [bei der Gegenprobe], sondern zuerst jede einzelne Fernlichtleuchte allein und es wird kontrolliert, ob die Stromgrösse noch "passt".
Danach kann man, wenn man "forsch ist", in 2er-Gruppen die Fernlichtleuchten wieder anschliessen.
Du siehst, es ist "nicht mal so eben", sondern es gibt real sehr viele Möglichkeiten eines vermeintlichen Fehler mit entsprechender Fehlerquelle.
Jemand, der überhaupt nichts davon kennt und nicht genug Knete für die Werkstatt hat, ist da am Hintern gekniffen und braucht dann nicht noch "Sprüche", auch wenn diese Spasshaft gemeint sind.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
da hat Einer richtig Probleme mit dessen C3-Beleuchtung und dann kommen derartige Sprüche und Behauptungen mit Tips/Vorschlägen, das sich die Balken biegen..
Das haut richtig rein und ich selbst finde es "total daneben", da dem Hilfesuchenden nicht wirklich geholfen wird.
Auch die immer wieder vergleichenden "Beispiele" mit doch nun wirklich erheblich unterschiedlichen Baujahren/Modeljahren, ist hier inzwischen ein Krampf.
Ich warte noch auf den Tag, wo jemand mit Crossfirer von einem "Vergaserquäler" erklährt bekommt, das Crossfirer verbastelt ist, also nicht Original, und doch besser wieder auf Vergaser zurück gerüstet wird..
Ich schrieb schon, das Bimetallschutz im laufe der Zeit altert und erheblich empfindlicher/geschwächt sein kann, muss aber nicht.
Was über Jahrzehnte funktionierte, kann nicht "auf einmal" Mist sein.
Entweder Bimetallschalter "ausgelutscht", oder "Kriechstrom" durch Isolationsfehler, oder es wurden leistungsstärkere Leuchtmittel eingesetzt.
Was wie ORIGINAL verdrahtet ist, sieht man nur mit den echten Verdrahtungsplänen, diese gibt es Modeljahrabhängig.
Was wie Original verbaut wurde, sieht man im SHOP MANUAL.
Ohne originale Pläne/Unterlagen "Behauptungen" als "Fakten" erscheinen zu lassen, ist hier inzwischen Mode geworden.
Wer mich kennt (es sind hier Einige im Forum), weiss, das ich gerne Helfe, aber dummes Gesabbel nicht abkann, wenn jemand wirklich echte Hilfe benötigt.
Der Typ Corvette C3 umfast eine grosse Menge an Modeljahren mit unterschiedlichen Ausführungen.
Eine 69er, oder 75er mit einer 78er zu vergleichen, ist eine recht eigenartig Denkweise.
Nach dem Motto:
Wir sind "alle" Menschen, ich habe eine "weisse Hautfarbe", also sind alle Menschen "weiss"...
Ein kurzer Blick in das Netz (Tante Google z.B.) und schon erhält man teilweise E-Pläne der verschiedenen Corvette C3 -Modelle.
Ich selbst habe gekaufte Unterlagen, teilweise wurden diese mir geschenkt.
Sind also "Helfer" ungeschickt in der Anwendung von z.B. Google, sollte "der Ball" flach gehalten werden.
Nicht einfach etwas behaupten, was falsch ist und nach Hinweisen darauf hin "persönlich" werden.
Ich habe Deinen "Joke" ein wenig verstanden, fühlte in dem lesendem Moment mit dem Hilfesuchenden, welcher unter leichtem Stress aufgrund dessen Hilflosigkeit steht.
Da war der "Spass" nicht angebracht, die "arme Socke" braucht echte Hilfe und das ist aus der Ferne ohnehin schon schwer genug.
Elektrisch Visierte habe es da einfacher und messen den abgehenden Lichtstrom direkt hinter dem Lichtschalter für Abblendlicht/Fernlicht.
Dieser gemessene Strom in Verbindung mit der momentanen Spannung gibt Auskunft über eventuellen "Kriechstrom/Nebenstrom" und zeigt sogleich, ob der Bimetallschutz im Überlastbereich betrieben wird.
Dann werden die Frontleuchtmitte abgeklemmt und es wird wieder gemessen, wobei dann nur noch der Strom für die Fernlichkontrollanzeige im Amaturenbrett fliessen darf und dieser ist in der Grössenordnung von 2W bei 12V, wenn nicht schon gegen LED-Kontrollleuchten ausgetauscht wurde.
Fliesst immer noch "mehr Strom" in der "Fernlicht-Position", liegt ein Isolationsfehler vor.
Sind alle Daten OK, zu jeder Zeit, ist der Bimetallschutz eventuell "ausgelutscht" und es muss zur Bestätigung noch mehr gemessen werden.
Fliesst "nur" zu hoher Strom bei Fernlichtaktivierung, sind entweder die Leuchtmittel nicht OK, oder an den Steckkontakten/Anschlüssen kommen mitunter feine Aderlitzen gegen andere Anschlüsse [Isolationsfehler], welche Stromlos sein sollten.
Wird der eingehende Lichtschalterstrom in der Versorgungsleitung gemessen, sieht man auch den Strom der zusätzlichen Beleuchtungskörper, wie Rücklicht, Positionslicht usw.
Auch dort kann der Fehler liegen und in Verbindung mit Fernlicht entsteht für den Bimetallschutz eine Überlast.
Die E-Pläne geben Auskunft über die tätsächliche elektrische Verbindung.
Es werden auch nicht alle 4 Fernlichtleuchten auf einmal angeschlossen [bei der Gegenprobe], sondern zuerst jede einzelne Fernlichtleuchte allein und es wird kontrolliert, ob die Stromgrösse noch "passt".
Danach kann man, wenn man "forsch ist", in 2er-Gruppen die Fernlichtleuchten wieder anschliessen.
Du siehst, es ist "nicht mal so eben", sondern es gibt real sehr viele Möglichkeiten eines vermeintlichen Fehler mit entsprechender Fehlerquelle.
Jemand, der überhaupt nichts davon kennt und nicht genug Knete für die Werkstatt hat, ist da am Hintern gekniffen und braucht dann nicht noch "Sprüche", auch wenn diese Spasshaft gemeint sind.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI