14.01.2004, 23:38
Hallo Flo,
Elektronische Drehzahlmesser werden bei Benzinern fast immer an den Primärkreis der Zündspule angeschlossen, also direkt dort, wo der Anschluss der Kontakte zur Zündspule geht.
Es gibt auch DZM die mit einer Induktionsspule um die Sekundärleitung der Zündspule (das dicke Kabel von der Zündspule zum Mittenkontakt des Verteilers) arbeiten, sind aber eher selten.
Es werden prinzipiell die Anzahl der Zündungen pro Zeiteinheit gezählt und die dann Anhand der Zylinderzahl geteilt. Bei Digitalinstrumenten wird es auf einen Zähler gegeben und eben digital angezeigt. Bei Analoginstrumenten wird das Signal aufintegriert und dann als quasi-Gleichspannung auf ein Voltmeter gegeben, das in RPM geeicht ist.
Bei einer klassischen Unterbrecherzündanlage ist der Anschluss eines Elektronischen DZM völlig unkritisch. Bei einer elektronischen Zündanlage muss man drauf achten, dass der Abgriff zur Drehzahlmesserelektronik hochohmig ist, sonst kann die Motorelektronik in's schleudern kommen. Der Verteiler an sich hat mit dem Elektronischen DZM nichts zu tun.
Einfach gesagt, kannst Du einen Drehzahlmesser aus der Zubehörindustrie nehmen (Motometer oder Equus oder so). Du musst nur darauf achten, dass er auch auf 8 Zylinder umschaltbar ist. Die meisten "Europäer" sind nur auf 4- und 6 Zylinder umschaltbar.
Für Dich wäre eigentlich ein einfaches Zündungseinstellmessgerät ideal. Dort sind Schliesswinkelmessgerät, Drehzahlmesser, Ohmmeter, und Voltmeter in einem Gerät vereint mit einer schönen grossen Skala. Leider gibts die nicht mehr so häufig wie früher, weil die Motoren die man einstellen konnte am aussterben sind.
eine Alternative wäre das hier:
https://www.kfz-teile-versand.de/shop2/i...rvdte.html
https://www.warensortiment.de/technische...ellung.htm
gemessene Grüsse, Harald
Elektronische Drehzahlmesser werden bei Benzinern fast immer an den Primärkreis der Zündspule angeschlossen, also direkt dort, wo der Anschluss der Kontakte zur Zündspule geht.
Es gibt auch DZM die mit einer Induktionsspule um die Sekundärleitung der Zündspule (das dicke Kabel von der Zündspule zum Mittenkontakt des Verteilers) arbeiten, sind aber eher selten.
Es werden prinzipiell die Anzahl der Zündungen pro Zeiteinheit gezählt und die dann Anhand der Zylinderzahl geteilt. Bei Digitalinstrumenten wird es auf einen Zähler gegeben und eben digital angezeigt. Bei Analoginstrumenten wird das Signal aufintegriert und dann als quasi-Gleichspannung auf ein Voltmeter gegeben, das in RPM geeicht ist.
Bei einer klassischen Unterbrecherzündanlage ist der Anschluss eines Elektronischen DZM völlig unkritisch. Bei einer elektronischen Zündanlage muss man drauf achten, dass der Abgriff zur Drehzahlmesserelektronik hochohmig ist, sonst kann die Motorelektronik in's schleudern kommen. Der Verteiler an sich hat mit dem Elektronischen DZM nichts zu tun.
Einfach gesagt, kannst Du einen Drehzahlmesser aus der Zubehörindustrie nehmen (Motometer oder Equus oder so). Du musst nur darauf achten, dass er auch auf 8 Zylinder umschaltbar ist. Die meisten "Europäer" sind nur auf 4- und 6 Zylinder umschaltbar.
Für Dich wäre eigentlich ein einfaches Zündungseinstellmessgerät ideal. Dort sind Schliesswinkelmessgerät, Drehzahlmesser, Ohmmeter, und Voltmeter in einem Gerät vereint mit einer schönen grossen Skala. Leider gibts die nicht mehr so häufig wie früher, weil die Motoren die man einstellen konnte am aussterben sind.
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gemessene Grüsse, Harald
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