06.01.2012, 15:48
Vielleicht habe ich evtl. vorhandene Beiträge dazu übersehen, aber es gibt ja mittlerweile doch einige mit Alumotoren und mich interessiert wie es denen bei der H-Abnahme oder ihren Versuchen so ergangen ist.
Daß unterschiedlich genau bei Abnahmen vorgegangen wird, ist ja bekannt, auch daß man die Abnahme für ein modifiziertes ( "zeitgenössisch") Auto gleich von Anfang an in einer US-Car Werkstatt machen lassen sollte.
Ich habe meine rot zugelassene C3 verkauft und eine Menge Teile da, die für dieses Auto geplant waren. Ich habe mich bisher nicht um diese Dinge gekümmert, wegen der roten Zulassung mußte ich ja nicht mehr geprüft werden ( Einwände in Sachen "schwarzes Schaf" ,
"bis man`s mal übertrieben hat" etc. werden der Reihenfolge des Eingangs nach bearbeitet, bitte evtl. längere Bearbeitungszeiten berücksichtigen ... ) .
Jetzt habe ich eine 82er CE im Aufbau, die ich mit H-Zulassung fahren möchte. Die Karosserie ist fast fertig - Pop-up-glass-hatch, Umbau auf Chrom-Stoßstangen vo. u. hi. , breitere 18 Zoll usw.
Der Einspritz-Motor mit 6-Gang-Getriebe der jetzt dasteht ist ein LS-3 Stroker 416 ci . Ja ich weiß, daß bei Auslegung der Vorschriften eher Motoren bis 1992 in Frage kommen. Der Motor hat ein Abdeckcover, da das Ansauggewürm (F.A.S.T. LSX 102) sehr modern aussieht.
Die Valve-covers sind verrippte Old-style, die Zünspulen werden anderweitig untergebracht.
Man sieht ja auch mal eine 75er mit LS 2 usw., das ginge bei genauer Auslegung auch nicht.
Wie ist denn eure Prüfung dahingehend verlaufen, hat man sich beispielsweise mit einer Angabe zufriedengegeben wie 6,8 Liter-Motor, Kraftstoffeinspritzung, oder schaut man da zum Beispiel auch auf Angüsse am Motorblock ( wie "LS 3" , "LS 2" ), oder Motornummern aus denen evtl. hervorgeht ab welchem Baujahr der vorhandene Block verwendet wurde ?
Es werden noch einige Monate vergehen, bis ich soweit bin, aber es wäre natürlich schön von Erfahrungen anderer zu hören !
(P.S. meine PM funktioniert auch !)
Daß unterschiedlich genau bei Abnahmen vorgegangen wird, ist ja bekannt, auch daß man die Abnahme für ein modifiziertes ( "zeitgenössisch") Auto gleich von Anfang an in einer US-Car Werkstatt machen lassen sollte.
Ich habe meine rot zugelassene C3 verkauft und eine Menge Teile da, die für dieses Auto geplant waren. Ich habe mich bisher nicht um diese Dinge gekümmert, wegen der roten Zulassung mußte ich ja nicht mehr geprüft werden ( Einwände in Sachen "schwarzes Schaf" ,
"bis man`s mal übertrieben hat" etc. werden der Reihenfolge des Eingangs nach bearbeitet, bitte evtl. längere Bearbeitungszeiten berücksichtigen ... ) .
Jetzt habe ich eine 82er CE im Aufbau, die ich mit H-Zulassung fahren möchte. Die Karosserie ist fast fertig - Pop-up-glass-hatch, Umbau auf Chrom-Stoßstangen vo. u. hi. , breitere 18 Zoll usw.
Der Einspritz-Motor mit 6-Gang-Getriebe der jetzt dasteht ist ein LS-3 Stroker 416 ci . Ja ich weiß, daß bei Auslegung der Vorschriften eher Motoren bis 1992 in Frage kommen. Der Motor hat ein Abdeckcover, da das Ansauggewürm (F.A.S.T. LSX 102) sehr modern aussieht.
Die Valve-covers sind verrippte Old-style, die Zünspulen werden anderweitig untergebracht.
Man sieht ja auch mal eine 75er mit LS 2 usw., das ginge bei genauer Auslegung auch nicht.
Wie ist denn eure Prüfung dahingehend verlaufen, hat man sich beispielsweise mit einer Angabe zufriedengegeben wie 6,8 Liter-Motor, Kraftstoffeinspritzung, oder schaut man da zum Beispiel auch auf Angüsse am Motorblock ( wie "LS 3" , "LS 2" ), oder Motornummern aus denen evtl. hervorgeht ab welchem Baujahr der vorhandene Block verwendet wurde ?
Es werden noch einige Monate vergehen, bis ich soweit bin, aber es wäre natürlich schön von Erfahrungen anderer zu hören !
(P.S. meine PM funktioniert auch !)
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"....WAS MAN ANFÄNGT, MUß MAN AUCH ZU EN
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