30.03.2012, 12:16
Hallo Arno,
hat alles seine Richtigkeit. Das war eine mehrstündige Fotosession, die eine Menge Spaß gemacht hat.
Der Fotograf, Dirk Krüll, hatte hier im Forum einen Aufruf nach einer SW gestartet und im Sommer letzten Jahres gab es dann in der Nähe von Heinsberg das Shooting.
Hier ist der Text aus der Pressemeldung von Standox zum Kalender:
Als Dirk beim Kontrollieren der Bildschärfe (mit einer Plattenkamera(!) so richtig mit Stativ und schwarzem Tuch über dem Kopf) mit dem Kopf den Weidezaun berührte und direkt in die Birne eine gedonnert bekam, war das schon beeindruckend, wie er einige Minuten benötigte, in denen er kopfkratzend leicht neben der Spur war, bis die Arbeit weitergehen konnte.
Auf der Homepage des Fotografen findet man alle seine Standox-Kalenderbilder, auch die aus früheren Jahren - da sind traumhafte Arrangements dabei, vor allem, wenn man vom einen oder anderen die Hintergrundstory kennt.
Gruß
JR
hat alles seine Richtigkeit. Das war eine mehrstündige Fotosession, die eine Menge Spaß gemacht hat.
Der Fotograf, Dirk Krüll, hatte hier im Forum einen Aufruf nach einer SW gestartet und im Sommer letzten Jahres gab es dann in der Nähe von Heinsberg das Shooting.
Hier ist der Text aus der Pressemeldung von Standox zum Kalender:
Zitat:Das Juni-Motiv beispielsweise, zeigt eine Corvette C2 Stingray von 1963 und einen Dampfzug der Selfkantbahn. Dirk Krüll und seine Crew hatten alle Hände voll zu tun, bis das Equipment an einem kleinen Bahnübergang bei Aachen aufgebaut, der Rasen geschnitten, störende Äste beiseite geschafft und der Schotter ordentlich platziert waren. Der Wagen wurde in Position gebracht, und alle warteten auf die kleine Museumsbahn. Die kam dann nicht wie geplant von links, sondern aus der entgegengesetzten Richtung, und eine Wendemöglichkeit gab es nicht. Der Zug wurde gestoppt und rückwärts bewegt, die Ausrüstung ab- und auf der gegenüberliegenden Seite des Bahnübergangs wieder aufgebaut. Wieder wurden der Rasen geschnitten, die Umgebung aufgeräumt, der Schotter und schließlich die Corvette platziert. Für den perfekten Blickwinkel stand die Kamera nun allerdings so nah an einem Elektro-Weidezaun, dass Dirk Krüll schmerzhafte Bekanntschaft mit der elektrischen Spannung machte, bevor die Aufnahme schließlich im Kasten war.
Als Dirk beim Kontrollieren der Bildschärfe (mit einer Plattenkamera(!) so richtig mit Stativ und schwarzem Tuch über dem Kopf) mit dem Kopf den Weidezaun berührte und direkt in die Birne eine gedonnert bekam, war das schon beeindruckend, wie er einige Minuten benötigte, in denen er kopfkratzend leicht neben der Spur war, bis die Arbeit weitergehen konnte.
Auf der Homepage des Fotografen findet man alle seine Standox-Kalenderbilder, auch die aus früheren Jahren - da sind traumhafte Arrangements dabei, vor allem, wenn man vom einen oder anderen die Hintergrundstory kennt.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!