04.06.2012, 20:47
Ich würde folgendermaßen vorgehen:
Zur Bestimmung des Parameters a in
P_eff(v) := P [1 - a (v_max - v) / v_max] (1)
würde ich für alle relevanten Gangstufen, i, (d.h. bei der Z06: 1 bis 5) die mittlere Leistung
P_av(i) = (P_max(i) + P_min(i)) / 2 (2)
und die mittlere Geschwindigkeit berechnen
v_av(i) = (v_max(i) + v_min(i)) / 2 (3)
und dann das a in Gln. (1) durch einen least square Fit, o.ä. bestimmen.
Die Energieaufnahme der rotierenden Massen kann m.E. auf die Räder beschränkt werden und, wenn ich mich nicht verrechnet habe, führt dieser Effekt zu einer effektiven Erhöhung des Fahrzeuggewichts um ungefähr das Gewicht der Räder
m_eff = m + m_Räder (4)
Falls die Schaltpausen relevant sind, d.h. z.B. 1 s oder länger dauern, kann man sie ja nachträglich in die v(t) und s(t) Funktionen einbauen.
Gruß, Robert
Zur Bestimmung des Parameters a in
P_eff(v) := P [1 - a (v_max - v) / v_max] (1)
würde ich für alle relevanten Gangstufen, i, (d.h. bei der Z06: 1 bis 5) die mittlere Leistung
P_av(i) = (P_max(i) + P_min(i)) / 2 (2)
und die mittlere Geschwindigkeit berechnen
v_av(i) = (v_max(i) + v_min(i)) / 2 (3)
und dann das a in Gln. (1) durch einen least square Fit, o.ä. bestimmen.
Die Energieaufnahme der rotierenden Massen kann m.E. auf die Räder beschränkt werden und, wenn ich mich nicht verrechnet habe, führt dieser Effekt zu einer effektiven Erhöhung des Fahrzeuggewichts um ungefähr das Gewicht der Räder
m_eff = m + m_Räder (4)
Falls die Schaltpausen relevant sind, d.h. z.B. 1 s oder länger dauern, kann man sie ja nachträglich in die v(t) und s(t) Funktionen einbauen.
Gruß, Robert
Gruß, Robert
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
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