25.02.2004, 11:49
Ich hatte ja gestern meine positiven Erfahrungen über Geiger geschildert.
Bevor ich meine 1. C5 im Dez. ´02 bei ihm gekauft habe, war ich bestimmt 10 mal mit dem Rad schweißgebadet, stinkend und teilweise vom Regen dreckig bei ihm. Ich sah bestimmt nicht wie ein C5-Käufer aus, sondern eher wie ein "möchte-gern Corvette Eigner" ohne Geld. Er war immer höflich, hat mich gut beraten und auch Probe fahren lassen (da war ich sauber). Nach ca. 10 Besuchen bei ihm war es mir dann schon langsam unangenehm, da ich an seiner Stelle gedacht hätte, der kauft eh keine. Ich kam immer wieder genauso mit dem Rad (ca 80 KM).
Dass ich also jetzt nur gut behandelt werde, weil ich inzwischen die 2. (06 ´03) gekauft habe, ist Unsinn.
Und seine Preise gegenüber Opel brauchen ja wohl keinen Komentar.
Und jetzt nochmal zu Erik´s alter Geschichte:
Warum kauft jemand eine 8 Jahre alte C4 mit abgefahrenen Reifen und Bremsbelägen, kaputtem Gebläse und dann auch noch schmutzig ohne Probe fahren für 39,000.- DM ? Was nützt es mir, eine andere zu testen?
Vielleicht sollte man mal Häusler betrachten: Erik will seine C4 in Zahlung geben, der sich ja wohl technisch mit einem Auto überhaupt nicht auskennt. Ist doch klar, dass die den Wagen so schlecht wie möglich machen, um wenig zu bezahlen und die Neue teuer zu verkaufen!
Das ist doch Standard bei jedem Händler und mit Sicherheit eher bei Opel als bei Geiger.
Für mich steht fest: Häusler ist derjenige, der... . Wenn es dem Häusler damit gelungen ist, eine neue C5 zu verkaufen, dann ihm herzlichen Glückwunsch, Erik mein Beileid, das war ein Fehler.
Ich war vor Geiger auch mal da, auch bei anderen Opel-Händlern. Die wussten nicht mal, dass die Corvette aus Kunstoff ist, das Getriebe hinten und andere banale Sachen . Und die haben mich in meinem Auftreten nur beschmunzelt, geschweige denn Probe fahren lassen. Das war bei allen Opel-Händlern so.
Also ein Corvette-Kauf bei Opel, selber Schuld.
Bevor ich meine 1. C5 im Dez. ´02 bei ihm gekauft habe, war ich bestimmt 10 mal mit dem Rad schweißgebadet, stinkend und teilweise vom Regen dreckig bei ihm. Ich sah bestimmt nicht wie ein C5-Käufer aus, sondern eher wie ein "möchte-gern Corvette Eigner" ohne Geld. Er war immer höflich, hat mich gut beraten und auch Probe fahren lassen (da war ich sauber). Nach ca. 10 Besuchen bei ihm war es mir dann schon langsam unangenehm, da ich an seiner Stelle gedacht hätte, der kauft eh keine. Ich kam immer wieder genauso mit dem Rad (ca 80 KM).
Dass ich also jetzt nur gut behandelt werde, weil ich inzwischen die 2. (06 ´03) gekauft habe, ist Unsinn.
Und seine Preise gegenüber Opel brauchen ja wohl keinen Komentar.
Und jetzt nochmal zu Erik´s alter Geschichte:
Warum kauft jemand eine 8 Jahre alte C4 mit abgefahrenen Reifen und Bremsbelägen, kaputtem Gebläse und dann auch noch schmutzig ohne Probe fahren für 39,000.- DM ? Was nützt es mir, eine andere zu testen?
Vielleicht sollte man mal Häusler betrachten: Erik will seine C4 in Zahlung geben, der sich ja wohl technisch mit einem Auto überhaupt nicht auskennt. Ist doch klar, dass die den Wagen so schlecht wie möglich machen, um wenig zu bezahlen und die Neue teuer zu verkaufen!
Das ist doch Standard bei jedem Händler und mit Sicherheit eher bei Opel als bei Geiger.
Für mich steht fest: Häusler ist derjenige, der... . Wenn es dem Häusler damit gelungen ist, eine neue C5 zu verkaufen, dann ihm herzlichen Glückwunsch, Erik mein Beileid, das war ein Fehler.
Ich war vor Geiger auch mal da, auch bei anderen Opel-Händlern. Die wussten nicht mal, dass die Corvette aus Kunstoff ist, das Getriebe hinten und andere banale Sachen . Und die haben mich in meinem Auftreten nur beschmunzelt, geschweige denn Probe fahren lassen. Das war bei allen Opel-Händlern so.
Also ein Corvette-Kauf bei Opel, selber Schuld.