03.08.2012, 12:16
Moin Frank,
volle Zustimmung!
Viele User können über solche Themen sehr leicht diskutieren, wenn das Geld von der Bank und der Strom aus der Steckdose kommt. Dann braucht man sich keine Gedanken über Budgets, Deckungsbeiträge, Renditen und und und zu machen.
Und nochmal: Wir dürfen uns hier in D bzw. Europa nicht wichtiger nehmen als wir für die Verkaufszahlen und damit Ergebnisbeiträge der Vetten wirklich sind.
Die 1-2% Anteil rechtfertigen nicht nur kein großes Händlernetz - wie von Frank schon geschrieben - sondern auch keine eigene Vertriebsstruktur seitens des Importeurs.
Von daher können wir höchst zufrieden sein, wenn das Thema Corvette jetzt bei Chevrolet Deutschland angesiedelt wird und in ein deutlich größeres Ganzes eingegliedert wird.
Erschwerend kommt im speziellen Fall der Vette noch hinzu, dass alle Beteiligten vor einigen Jahren Pleite gegangen sind (Kroymans) oder haarscharf davor standen (GM) oder noch stehen (Opel).
Da hat man wahrlich andere Sorgen als sich über die Befindlichkeiten einiger weniger Hanseln in D, die sich nicht davon abhalten lassen, unbedingt Corvette fahren zu wollen, Gedanken zu machen.
Gebt allen Beteiligten einfach noch mehr Zeit, dann kommt das schon wieder in die Gänge. Leute wie Andreas Schröder bei KW und z.B. Stephan Seibert bei Chevrolet Deutschland wissen schon, was sie tun. Es kann hier nur eine Politik der kleinen Schritte geben.
mit realistischem Gruß
JR
volle Zustimmung!
Viele User können über solche Themen sehr leicht diskutieren, wenn das Geld von der Bank und der Strom aus der Steckdose kommt. Dann braucht man sich keine Gedanken über Budgets, Deckungsbeiträge, Renditen und und und zu machen.
Und nochmal: Wir dürfen uns hier in D bzw. Europa nicht wichtiger nehmen als wir für die Verkaufszahlen und damit Ergebnisbeiträge der Vetten wirklich sind.
Die 1-2% Anteil rechtfertigen nicht nur kein großes Händlernetz - wie von Frank schon geschrieben - sondern auch keine eigene Vertriebsstruktur seitens des Importeurs.
Von daher können wir höchst zufrieden sein, wenn das Thema Corvette jetzt bei Chevrolet Deutschland angesiedelt wird und in ein deutlich größeres Ganzes eingegliedert wird.
Erschwerend kommt im speziellen Fall der Vette noch hinzu, dass alle Beteiligten vor einigen Jahren Pleite gegangen sind (Kroymans) oder haarscharf davor standen (GM) oder noch stehen (Opel).
Da hat man wahrlich andere Sorgen als sich über die Befindlichkeiten einiger weniger Hanseln in D, die sich nicht davon abhalten lassen, unbedingt Corvette fahren zu wollen, Gedanken zu machen.
Gebt allen Beteiligten einfach noch mehr Zeit, dann kommt das schon wieder in die Gänge. Leute wie Andreas Schröder bei KW und z.B. Stephan Seibert bei Chevrolet Deutschland wissen schon, was sie tun. Es kann hier nur eine Politik der kleinen Schritte geben.
mit realistischem Gruß
JR
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg)
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!