26.11.2012, 14:42
Nun ist die Frage: Kann man die Aussage von Heinz mit der vom US-Forum auf Deckung bringen?
Die Amis beschreiben ja, der Kipphebel würde mit viel zu kleiner Auflagefläche und asymmetisch auf das Ventil drücken.
Heinz schreibt, der Ventilsitz wäre ungenau gefräst, und würde beim schließen das Ventil ganz leicht verbiegen.
Hängt das vielleicht zusammen? Passiert das eine wegen dem anderen?
Was über allem schwebt: Fertigungsprobleme bei einem Zulieferer. Das würde klar erklären, warum manche Motoren ewig leben, andere sehr schnell kaputt gehen.
Läßt sich einfach (Nummer?) herausfinden, von welchem Zulieferer die Problem-Köpfe kamen, um da eine Regel zu finden? Wenn alle Motoren mit Ventilabriss die Köpfe vom gleichen Hersteller haben, dürfte die Ursache wohl bewiesen sein, und die Besitzer solcher Motoren könnten sich entweder mit GM in Verbindung setzen, oder entsprechende Maßnahmen (anderer Kopf / Überarbeitung) selbst in die Wege leiten.
Die Amis beschreiben ja, der Kipphebel würde mit viel zu kleiner Auflagefläche und asymmetisch auf das Ventil drücken.
Heinz schreibt, der Ventilsitz wäre ungenau gefräst, und würde beim schließen das Ventil ganz leicht verbiegen.
Hängt das vielleicht zusammen? Passiert das eine wegen dem anderen?
Was über allem schwebt: Fertigungsprobleme bei einem Zulieferer. Das würde klar erklären, warum manche Motoren ewig leben, andere sehr schnell kaputt gehen.
Läßt sich einfach (Nummer?) herausfinden, von welchem Zulieferer die Problem-Köpfe kamen, um da eine Regel zu finden? Wenn alle Motoren mit Ventilabriss die Köpfe vom gleichen Hersteller haben, dürfte die Ursache wohl bewiesen sein, und die Besitzer solcher Motoren könnten sich entweder mit GM in Verbindung setzen, oder entsprechende Maßnahmen (anderer Kopf / Überarbeitung) selbst in die Wege leiten.