01.12.2012, 20:05
Ottensmeyer hat mir Anfang 2012 meine letzte C6 abgekauft.
Abwicklung kaufmännisch korrekt - organisatorisch ein Chaos.
Ich habe ihm die C6 wie vereinbart vor die Türe gefahren.
War war nicht da? Ich habe bei Minus 15 Grad fast eine Stunde im Auto auf ihn gewartet.
Dann zur Bank - Papiere und Auto gegen Geld, alles perfekt.
Vorab wurde vereinbart, dass er mir einen Leihwagen oneway nach Coburg organisiert und auch bezahlt.
Hat er aber nicht. Wir sind von der Bank aus mehrere Leihwagenfirmen abgefahren - keiner hatte ein Auto. Es war in der Nähe eine Messe und alle Fahrzeuge vergriffen.
Also Plan B - Zug fahren.
Ich mußte erst über Hannover, Kassel, Würzburg, Bamberg, Lichtenfals mit drei Mal umsteigen nach Coburg fahren.
Das Ticket hab ich natürlich selbst kaufen müssen - war mir aber egal, nur weg.
Ich hasse Zug fahren. Nach 7 Stunden war ich dann endlich in Coburg, die Kohle hatte ich zum Glück auch noch. Wenn jemand gewußte hätte, was ich so in der Jacke stecken haben - na ja.
Leider hat er dann vergessen, das Auto (wie schriftlich im Kaufvertrag vereinbart) nach 3 Tagen abzumelden.
Nach mehrmaligen SMS in denen er mich immer wieder vertröstet hat, habe ich bdas Auto nach 10 Tagen dann über die Zulassungsstelle Coburg zwangsweise abmelden lassen.
Und ich Depp habe ihm noch die hinteren Sommer-Reifen sofort (wie schriftlich vereinbart) per Paketdienst nachgeschickt, da die nicht mehr ins Auto gepasst haben.
Nächstes Mal warte ich in so nem Fall, bis die Abmeldebescheinigung vorliegt. Man sollte halt den letzten Trumpf nicht so leichtfertig ausspielen.
Trotzdem würde ich ihm wieder ein Auto verkaufen - nun kenn ich ja die Details.
Gruß Thomas
Abwicklung kaufmännisch korrekt - organisatorisch ein Chaos.
Ich habe ihm die C6 wie vereinbart vor die Türe gefahren.
War war nicht da? Ich habe bei Minus 15 Grad fast eine Stunde im Auto auf ihn gewartet.
Dann zur Bank - Papiere und Auto gegen Geld, alles perfekt.
Vorab wurde vereinbart, dass er mir einen Leihwagen oneway nach Coburg organisiert und auch bezahlt.
Hat er aber nicht. Wir sind von der Bank aus mehrere Leihwagenfirmen abgefahren - keiner hatte ein Auto. Es war in der Nähe eine Messe und alle Fahrzeuge vergriffen.
Also Plan B - Zug fahren.
Ich mußte erst über Hannover, Kassel, Würzburg, Bamberg, Lichtenfals mit drei Mal umsteigen nach Coburg fahren.
Das Ticket hab ich natürlich selbst kaufen müssen - war mir aber egal, nur weg.
Ich hasse Zug fahren. Nach 7 Stunden war ich dann endlich in Coburg, die Kohle hatte ich zum Glück auch noch. Wenn jemand gewußte hätte, was ich so in der Jacke stecken haben - na ja.
Leider hat er dann vergessen, das Auto (wie schriftlich im Kaufvertrag vereinbart) nach 3 Tagen abzumelden.
Nach mehrmaligen SMS in denen er mich immer wieder vertröstet hat, habe ich bdas Auto nach 10 Tagen dann über die Zulassungsstelle Coburg zwangsweise abmelden lassen.
Und ich Depp habe ihm noch die hinteren Sommer-Reifen sofort (wie schriftlich vereinbart) per Paketdienst nachgeschickt, da die nicht mehr ins Auto gepasst haben.
Nächstes Mal warte ich in so nem Fall, bis die Abmeldebescheinigung vorliegt. Man sollte halt den letzten Trumpf nicht so leichtfertig ausspielen.
Trotzdem würde ich ihm wieder ein Auto verkaufen - nun kenn ich ja die Details.
Gruß Thomas