24.02.2013, 18:44
@Admin - sollte dieser Thread in der falschen Rubrik stehen bitte ich die richtige verschieben , danke !
Hallo Freunde,
Seit 14 Jahren habe ich eine 1958er Corvette in meinem Privatbesitz und diese vor ein paar Jahren aufwendig restauriert. Neue Lackierung in Schwarz mit silbernen Coves, komplett neuem originalem Interior in rot von Corvette Central aus den USA, neues Softtop, Frontscheibe, Chrom komplett etc.
Vier oder fünf Fahrten nur in den Sommermonaten pro Jahr sind mir aber zu wenig und so trage ich mich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken diese zu verkaufen und mache mir hier ebenfalls Gedanken wie man dies bestmöglich anstellt.
Die klassische Annonce in der Tageszeitung wäre wohl das mit Abstand dämlichste, der Essener Automarkt wohl die zweitdämlichste und faustkampfgefährdetste und von daher interressiert mich welche der Möglichkeiten wohl die mit Abstand beste ist.
Anfang letzten Jahres hatte ich diesbezüglich zb. Kontakt mit RM Auctions, die mir Ihre große Auktion im Grimaldiforum in Monaco im Mai 2012 anbaten. Ich muss schon sagen dass mich der Flair dieser Location schon sehr reizte - blankpoliert hätte sie dort zwischen andern Schmuckstücken gestanden und wäre einem kaufkräftigen Publikum zur Schau gestellt worden.
Was mich schlussendlich davon abhielt war der Umstand dass bei dieser Art der Veräußerung rund 25% an Abzügen durch RM Auctions entstehen. 10% zahlt der Käufer der diesen Betrag bei der Abgabe seines Gebotes einbehaltend berücksichtigt - bei dem was dann übrig bleibt werden mir noch einmal 15% abgezogen.
Ganz abgesehen davon dass ich diese Gesamtspanne als unverschämt empfinde wäre es für mich ein Graus wenn von einem vielleicht gerade mal akzeptablen Preis diese Spanne noch einmal abgezogen würde.
Daher erste Frage an Euch - RM Auctions hat im Mai diesen Jahres noch einmal solch eine Auktion für gestopfte im norditalienischen Villa Erba. Könnt Ihr Euch tatsächlich vorstellen dass man über diesen Weg einen entsprechend deutlich höheren Gesamtpreis erzielt so dass trotz der horrenden Abzüge schlussendlich noch ein akzeptabler Preis übrig bleibt ?
Oder wie würdet Ihr verfahren ? Im April ist doch jetzt Techno Classica in Essen - laut Anbieter 2.500 Oldtimer im Verkauf . Hier hatte ich gedacht mein Schätzchen vielleicht einem renommierten Aussteller mit Preisschild auf den Stand zu stellen.
Daher zweite Frage : Was halter Ihr von der Techno Classica. Werden dort gute Preise erzielt oder ist diese eher für einen günstigen Einkauf interessant ?
Mir bliebe sonst wohl nur die Veräußerung via Internet - von daher würde mich schon sehr Eure Meinung.
Freue mich auf Einschätzungen
Danke und Grüße
Golo
ps. Am 13.4. findet ebenfalls auf der Techno Classica eine Oldtimerauktion von einer Fa. Coys Auktion statt. Hatte schon mal jemand mit Coys Auktion zu tun ?
Hallo Freunde,
Seit 14 Jahren habe ich eine 1958er Corvette in meinem Privatbesitz und diese vor ein paar Jahren aufwendig restauriert. Neue Lackierung in Schwarz mit silbernen Coves, komplett neuem originalem Interior in rot von Corvette Central aus den USA, neues Softtop, Frontscheibe, Chrom komplett etc.
Vier oder fünf Fahrten nur in den Sommermonaten pro Jahr sind mir aber zu wenig und so trage ich mich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken diese zu verkaufen und mache mir hier ebenfalls Gedanken wie man dies bestmöglich anstellt.
Die klassische Annonce in der Tageszeitung wäre wohl das mit Abstand dämlichste, der Essener Automarkt wohl die zweitdämlichste und faustkampfgefährdetste und von daher interressiert mich welche der Möglichkeiten wohl die mit Abstand beste ist.
Anfang letzten Jahres hatte ich diesbezüglich zb. Kontakt mit RM Auctions, die mir Ihre große Auktion im Grimaldiforum in Monaco im Mai 2012 anbaten. Ich muss schon sagen dass mich der Flair dieser Location schon sehr reizte - blankpoliert hätte sie dort zwischen andern Schmuckstücken gestanden und wäre einem kaufkräftigen Publikum zur Schau gestellt worden.
Was mich schlussendlich davon abhielt war der Umstand dass bei dieser Art der Veräußerung rund 25% an Abzügen durch RM Auctions entstehen. 10% zahlt der Käufer der diesen Betrag bei der Abgabe seines Gebotes einbehaltend berücksichtigt - bei dem was dann übrig bleibt werden mir noch einmal 15% abgezogen.
Ganz abgesehen davon dass ich diese Gesamtspanne als unverschämt empfinde wäre es für mich ein Graus wenn von einem vielleicht gerade mal akzeptablen Preis diese Spanne noch einmal abgezogen würde.
Daher erste Frage an Euch - RM Auctions hat im Mai diesen Jahres noch einmal solch eine Auktion für gestopfte im norditalienischen Villa Erba. Könnt Ihr Euch tatsächlich vorstellen dass man über diesen Weg einen entsprechend deutlich höheren Gesamtpreis erzielt so dass trotz der horrenden Abzüge schlussendlich noch ein akzeptabler Preis übrig bleibt ?
Oder wie würdet Ihr verfahren ? Im April ist doch jetzt Techno Classica in Essen - laut Anbieter 2.500 Oldtimer im Verkauf . Hier hatte ich gedacht mein Schätzchen vielleicht einem renommierten Aussteller mit Preisschild auf den Stand zu stellen.
Daher zweite Frage : Was halter Ihr von der Techno Classica. Werden dort gute Preise erzielt oder ist diese eher für einen günstigen Einkauf interessant ?
Mir bliebe sonst wohl nur die Veräußerung via Internet - von daher würde mich schon sehr Eure Meinung.
Freue mich auf Einschätzungen
Danke und Grüße
Golo
ps. Am 13.4. findet ebenfalls auf der Techno Classica eine Oldtimerauktion von einer Fa. Coys Auktion statt. Hatte schon mal jemand mit Coys Auktion zu tun ?