12.03.2013, 18:02
Naja hier in der Eifel sind zwar alle am Zittern was da kommt, aber von der Demo in Mainz halte ich nix.
Wenn dann sollen die hier am Ring demonstrieren.
Rheinland Pfalz ist groß..und in Mainz interessiert keinen was hier mit dem Ring ist.
Selbst in meiner Bejkanntschaft sind einige die am Ring arbeiten und haben befristete Arbeitsverträge bis 2014....!
Aber keine Sorge der Ring wird schon für alle zugängig bleiben!
Hier mal was aktuelles aus der Presse hier vor Ort:
Frohe Botschaft für Breiten- und Motorsportler, die Autoindustrie und Veranstalter: Der Nürburgring bleibt nach dem Verkauf an einen Investor für die Öffentlichkeit zugänglich. Dass die Eifel-Rennstrecke zum Privatvergnügen eines Öl-Scheichs oder russischen Oligarchen werden könnte, wie seit langem stark in der Region gefürchtet wird, ist ausgeschlossen. Dieses wichtige Zugeständnis haben die Ring-Sanierer Thomas B. Schmidt und Jens Lieser in Gesprächen mit der EU-Kommission erreicht. Die Brüsseler Wettbewerbshüter prüfen in einem Beihilfeverfahren, ob in der Vergangenheit verbotene Subventionen des Landes an den Nürburgring geflossen sind.Nach Angaben der Sanierer ist die Umsetzung der Zugangsregelung nun Aufgabe der Landesregierung. Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Innenminister Roger Lewentz (beide SPD) und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (Grüne) kündigen einen Gesetzentwurf an.
Wenn dann sollen die hier am Ring demonstrieren.
Rheinland Pfalz ist groß..und in Mainz interessiert keinen was hier mit dem Ring ist.
Selbst in meiner Bejkanntschaft sind einige die am Ring arbeiten und haben befristete Arbeitsverträge bis 2014....!
Aber keine Sorge der Ring wird schon für alle zugängig bleiben!
Hier mal was aktuelles aus der Presse hier vor Ort:
Frohe Botschaft für Breiten- und Motorsportler, die Autoindustrie und Veranstalter: Der Nürburgring bleibt nach dem Verkauf an einen Investor für die Öffentlichkeit zugänglich. Dass die Eifel-Rennstrecke zum Privatvergnügen eines Öl-Scheichs oder russischen Oligarchen werden könnte, wie seit langem stark in der Region gefürchtet wird, ist ausgeschlossen. Dieses wichtige Zugeständnis haben die Ring-Sanierer Thomas B. Schmidt und Jens Lieser in Gesprächen mit der EU-Kommission erreicht. Die Brüsseler Wettbewerbshüter prüfen in einem Beihilfeverfahren, ob in der Vergangenheit verbotene Subventionen des Landes an den Nürburgring geflossen sind.Nach Angaben der Sanierer ist die Umsetzung der Zugangsregelung nun Aufgabe der Landesregierung. Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Innenminister Roger Lewentz (beide SPD) und Wirtschaftsministerin Eveline Lemke (Grüne) kündigen einen Gesetzentwurf an.
Grüße aus der Eifel
Wollo
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Wollo
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