29.03.2013, 16:01
Hallo Stephan,
habe Ende letzten Jahres meine original Knock-Offs von einem Felgenspezialisten überholen lassen.
Dabei hatten wir ebenfalls ein Spiel zwischen den Pins des Adapters und der Felgen festgestellt.
Wichtiger ist allerdings der korrekte und vollflächige Sitz der KO-Flügelmutter auf den Felgen, da hiermit die Felge auf dem Fahrzeug gehalten wird. Die Übertragung der Antriebs- und Bremskräfte erfolgt also sowohl über die Friktion zwischen Felge und Flügelmutter und den Pins der Adapterplatte. Die Klemmkraft sollte allerdings so hoch sein, dass es NICHT zu einem Hin- und Herschlagen der Pins in der Felge kommen kann.
Der Konus in den KO weitet sich über die Jahre auf - vor allen Dingen durch übermäßige Befestigungsschläge mit dem Bleihammer - und bildet somit mit dem Konus der Flügelmutter keine deckende Oberfläche mehr. Und danach beißt sich der Hund nur noch in den Schwanz, und zwar dadurch dass man die Felgen immer fester anschlagen muß damit sie sich nicht lösen und der Konus immer weiter aufgeht.
Ich werde meine KO's jetzt noch wuchten und montieren lassen und wollte dann mal hier einen Bericht hinterlegen.
Wo dieses Thema Ende letzten Jahres anstand, habe ich mal sehr intensiv mit der Materie befasst.
Eine Änderung habe ich allerdings in die originalen KO's einfließen lassen, und zwar die Montagemöglichkeit der Sicherungsbolzen zwischen Felge und Adapter.
Der erwähnte Felgenspezi sitzt bei mir hier in MG und ist mit "die" führende Größe in klassischen und natürlich modernen Felgen. Rudge-Felgen für MB und BMW, britische ZEntralverschlußräder oder auch Räder aus dem Motorsport (Porsche GT3 Clubsport) hat er alle schon zwischengehabt.
Gruß,
Guido
habe Ende letzten Jahres meine original Knock-Offs von einem Felgenspezialisten überholen lassen.
Dabei hatten wir ebenfalls ein Spiel zwischen den Pins des Adapters und der Felgen festgestellt.
Wichtiger ist allerdings der korrekte und vollflächige Sitz der KO-Flügelmutter auf den Felgen, da hiermit die Felge auf dem Fahrzeug gehalten wird. Die Übertragung der Antriebs- und Bremskräfte erfolgt also sowohl über die Friktion zwischen Felge und Flügelmutter und den Pins der Adapterplatte. Die Klemmkraft sollte allerdings so hoch sein, dass es NICHT zu einem Hin- und Herschlagen der Pins in der Felge kommen kann.
Der Konus in den KO weitet sich über die Jahre auf - vor allen Dingen durch übermäßige Befestigungsschläge mit dem Bleihammer - und bildet somit mit dem Konus der Flügelmutter keine deckende Oberfläche mehr. Und danach beißt sich der Hund nur noch in den Schwanz, und zwar dadurch dass man die Felgen immer fester anschlagen muß damit sie sich nicht lösen und der Konus immer weiter aufgeht.
Ich werde meine KO's jetzt noch wuchten und montieren lassen und wollte dann mal hier einen Bericht hinterlegen.
Wo dieses Thema Ende letzten Jahres anstand, habe ich mal sehr intensiv mit der Materie befasst.
Eine Änderung habe ich allerdings in die originalen KO's einfließen lassen, und zwar die Montagemöglichkeit der Sicherungsbolzen zwischen Felge und Adapter.
Der erwähnte Felgenspezi sitzt bei mir hier in MG und ist mit "die" führende Größe in klassischen und natürlich modernen Felgen. Rudge-Felgen für MB und BMW, britische ZEntralverschlußräder oder auch Räder aus dem Motorsport (Porsche GT3 Clubsport) hat er alle schon zwischengehabt.
Gruß,
Guido
Zitat:Original von stefan b
@Guido,
die Löcher in den Felgen habe ich nicht bearbeitet. Die waren ca. 1,5 mm größer als die Drive Pins.
Also habe ich passende Hülsen gesucht, die das ausgleichen und habe per Zufall bei VW derartige Hülsen
für die vorderen Lenker gefunden. Die habe ich geteilt und damit hatten die die passende Länge von 25 mm.
Die Hülsen sind seitlich geschlitzt und lassen sich daher zusammendrücken. Damit kann man sie leicht in die
Bohrung der Felgen schieben. Die Bohrungen haben außen einen Anschlag, so dass die Hülsen nich nach außen rutschen.
Die Drive Pins passen gerade noch so hinein.
Ich habe gerade Bilder gemacht. Die stelle ich später mal ein.
Vette Grüße
Stefan