04.04.2013, 08:56
Dirk,
bei dem letzten Bild sieht man den Plastikring ja noch ganz deutlich in einem Stück in der Schaltmuffe.
Nur der Synchronschleifring, der so schräg auf der Welle liegt, ist bei Dir anscheinend nicht aus Messing, richtig?
Da scheint der General bei der C6 doch was verändert zu haben. Bei der C5 sieht der nach längerer Laufleistung schon ganz schon gebraucht, mit tiefen Rillen versehen, aus.
Auf der Zeichnung ist der Plasikring die Nummer A13. Das Blech A15-5 sollte man vorsichtshalber auch parat haben, wenn man das "hakelige" Getriebe öffnet.
Außerdem ist es nicht schlecht, wenn das Nadellager A10 (war bei mir nur noch eine Hälfte vorhanden) und zwei Sprengringe A6 vorrätig sind.
Wenn das Getriebe schon länger mit einen hakeligen Rückwärtsgang benutzt wurde, dann geht meist der Sprengring bei der Schaltmuffe nicht so leicht ab, da der sich damit verkantet.
Dann sollte der Messingring A14 auch vorhanden sein, da der bestimmt tiefe Riefen hat.
War bei mir jedenfalls so.
Die Teile kosten eigentlich nur wenige Dollar, bzw. Euros, wenn da nicht der Ausbau wäre.
Habe ich aber nur einmal (da ich weinge Tage später nach Italien zum Corvettetreffen wollte) machen lassen und dann eine Scherenhebebühne wir Jochen gekauft.
Lohnt sich allemal, wenn man das Fahrzeug länger fahren will.
Tim, dann mal viel Glück beim Reparieren.
NACHTRAG:
Spezialwerkzeug ist hierfür nicht notwendig, da ja nur der hintere Deckel ab muss.
Sprengringzange wäre nicht schlecht, da die doch schon schön groß und kräftig sind.
Gruß
Friedel
bei dem letzten Bild sieht man den Plastikring ja noch ganz deutlich in einem Stück in der Schaltmuffe.
Nur der Synchronschleifring, der so schräg auf der Welle liegt, ist bei Dir anscheinend nicht aus Messing, richtig?
Da scheint der General bei der C6 doch was verändert zu haben. Bei der C5 sieht der nach längerer Laufleistung schon ganz schon gebraucht, mit tiefen Rillen versehen, aus.
Auf der Zeichnung ist der Plasikring die Nummer A13. Das Blech A15-5 sollte man vorsichtshalber auch parat haben, wenn man das "hakelige" Getriebe öffnet.
Außerdem ist es nicht schlecht, wenn das Nadellager A10 (war bei mir nur noch eine Hälfte vorhanden) und zwei Sprengringe A6 vorrätig sind.
Wenn das Getriebe schon länger mit einen hakeligen Rückwärtsgang benutzt wurde, dann geht meist der Sprengring bei der Schaltmuffe nicht so leicht ab, da der sich damit verkantet.
Dann sollte der Messingring A14 auch vorhanden sein, da der bestimmt tiefe Riefen hat.
War bei mir jedenfalls so.
Die Teile kosten eigentlich nur wenige Dollar, bzw. Euros, wenn da nicht der Ausbau wäre.
Habe ich aber nur einmal (da ich weinge Tage später nach Italien zum Corvettetreffen wollte) machen lassen und dann eine Scherenhebebühne wir Jochen gekauft.
Lohnt sich allemal, wenn man das Fahrzeug länger fahren will.
Tim, dann mal viel Glück beim Reparieren.
NACHTRAG:
Spezialwerkzeug ist hierfür nicht notwendig, da ja nur der hintere Deckel ab muss.
Sprengringzange wäre nicht schlecht, da die doch schon schön groß und kräftig sind.
Gruß
Friedel
18. Intern. Corvette-Club Pfingsttreffen vom 06.06.-09.06.2025 in Suhl.