29.06.2013, 14:52
Klar habe ich den Test schon durchgeführt. Bei der Messung sollte man einen Trick anwenden, so dass sie viel leichter durchzuführen ist. Der Trick geht wie folgt:
Alle Kipphebel abschrauben. Mit Hilfe deren Gewindebohrungen (M8x1,25) ein passendes 3mm starkes Flacheisen montieren. Auf dem direkt mittels kleiner Neodym-Magneten die Messuhr befestigen. Dabei ist noch ein entsprechender Winkel einzustellen, so dass die Messuhr direkt über den Ventilschaftabdichtungen (ist zwar nicht genau nach Vorgabe, aber der auftretende Fehler berechenbar und das Risiko diese Teile zu beschädigen entfällt) zur Anlage kommt.
Mit dieser Methode ist die Messuhr leicht und schnell einstellbar, sitzt während der Messung bombenfest und man hat fast ideale (Labor-) Messbedingungen.
Gebe dir recht: Die handelsüblichen Messuhrhalter mit Magnetfuß sind für diesen Zweck absolut ungeeignet.
Gruß
Wutzer
Alle Kipphebel abschrauben. Mit Hilfe deren Gewindebohrungen (M8x1,25) ein passendes 3mm starkes Flacheisen montieren. Auf dem direkt mittels kleiner Neodym-Magneten die Messuhr befestigen. Dabei ist noch ein entsprechender Winkel einzustellen, so dass die Messuhr direkt über den Ventilschaftabdichtungen (ist zwar nicht genau nach Vorgabe, aber der auftretende Fehler berechenbar und das Risiko diese Teile zu beschädigen entfällt) zur Anlage kommt.
Mit dieser Methode ist die Messuhr leicht und schnell einstellbar, sitzt während der Messung bombenfest und man hat fast ideale (Labor-) Messbedingungen.
Gebe dir recht: Die handelsüblichen Messuhrhalter mit Magnetfuß sind für diesen Zweck absolut ungeeignet.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !