05.11.2013, 00:07
Ich will das Thema nochmal hochholen, da ich seit einigen Monaten mit einem Thermostat fahre, daß mir Werner Moll eingebaut hat.
Ich bin mit der Lösung sehr zufrieden, da ich mit dem Thermostat das Motoröl nun auch warm bekomme, ohne dem Motor unnötig hohe Drehzahlen abzuverlangen oder Punkte in Flensburg zu riskieren.
Eben bin ich nun nach langer Zeit nochmal bei Regen und 7 Grad Außentemperatur mit der Z unterwegs gewesen.
So stieg die Motoröltemperatur aber bis auf über 70 Grad auf der Autobahn, Geschwindigkeit 100-120 km/h (viel mehr ließ der Verkehr und auch der Regen nicht zu) und Drehzahl immer unter 2000 u/min, teilweise sogar noch deutlich weniger, wenn ich im 6-ten gefahren bin.
Ach ja, ich fahre kein Leichtlauföl. Damit hätte man wahrscheinlich noch schneller höhere Temperaturen.
Ohne Thermostat habe ich sonst unter diesen Bedingungen maximal 45 Grad Motoröltemperatur erreicht.
Nachteile habe ich bis jetzt noch keine feststellen können, da das Thermostat ab einer bestimmten Temperatur (glaube irgendwas zwischen 80 und 90 Grad) aufmacht.
Wenn ihr genaueres hinsichtlich der technischen Lösung wissen wollt, wendet Ihr Euch am besten gleich an Werner, der da sicher besser Auskunft geben kann, als ich.
Ich weiß nur noch, daß er die Schläuche bei einer bestimmten Firma verpressen hat lassen, da dies wohl besser als andere Lösungen sein soll.
Unterm Strich wirklich eine gute Lösung, wenn man schneller und auch mit normaler Fahrweise eine vernünftige Betriebstemperatur erreichen will und vielleicht auch gerade dann gut, wenn man dickeres Öl fährt, um vielleicht andere mögliche Schäden am Motor zu vermeiden.
Ich glaube auch, daß diese Lösung besser ist, als das Motoröl mit einem Wärmetauscher ans Kühlwasser zu koppeln. Mit dem Tauscher wird das Motoröl bestimmt auch schneller warm, aber wenn man dann mal hohe Öltemperaturen, z.B. 120 Grad oder mehr hat, dann wird das Wasser nur unnötig augeheizt.
Ich habe auch auf der Rennstrecke keine Probleme mit zu hohen Wassertemperaturen. Fahre aber auch mit einem separaten Getriebeölkühler, wo der vorherige Wärmetauscher stillgelegt ist (glaube der lief vorher bei meinem Modell über das Kühlwasser).
Das einzigste was ich jetzt noch machen könnte, ist vielleicht noch ein oder 2 zusätzliche Motorölkühler hinter die Aussparungen für die Nebelscheinwerfer einzusetzen um die Motorölemperatur auf der Rennstrecke noch weiter abzusenken. Wobei ich mir da aber noch nicht so sicher bin, wieviel Grad die Temperatur dadurch niedriger werden wird, was aber nichts mehr mit dem Thema Thermostat zu tun hat.
Ich bin mit der Lösung sehr zufrieden, da ich mit dem Thermostat das Motoröl nun auch warm bekomme, ohne dem Motor unnötig hohe Drehzahlen abzuverlangen oder Punkte in Flensburg zu riskieren.
Eben bin ich nun nach langer Zeit nochmal bei Regen und 7 Grad Außentemperatur mit der Z unterwegs gewesen.
So stieg die Motoröltemperatur aber bis auf über 70 Grad auf der Autobahn, Geschwindigkeit 100-120 km/h (viel mehr ließ der Verkehr und auch der Regen nicht zu) und Drehzahl immer unter 2000 u/min, teilweise sogar noch deutlich weniger, wenn ich im 6-ten gefahren bin.
Ach ja, ich fahre kein Leichtlauföl. Damit hätte man wahrscheinlich noch schneller höhere Temperaturen.
Ohne Thermostat habe ich sonst unter diesen Bedingungen maximal 45 Grad Motoröltemperatur erreicht.
Nachteile habe ich bis jetzt noch keine feststellen können, da das Thermostat ab einer bestimmten Temperatur (glaube irgendwas zwischen 80 und 90 Grad) aufmacht.
Wenn ihr genaueres hinsichtlich der technischen Lösung wissen wollt, wendet Ihr Euch am besten gleich an Werner, der da sicher besser Auskunft geben kann, als ich.
Ich weiß nur noch, daß er die Schläuche bei einer bestimmten Firma verpressen hat lassen, da dies wohl besser als andere Lösungen sein soll.
Unterm Strich wirklich eine gute Lösung, wenn man schneller und auch mit normaler Fahrweise eine vernünftige Betriebstemperatur erreichen will und vielleicht auch gerade dann gut, wenn man dickeres Öl fährt, um vielleicht andere mögliche Schäden am Motor zu vermeiden.
Ich glaube auch, daß diese Lösung besser ist, als das Motoröl mit einem Wärmetauscher ans Kühlwasser zu koppeln. Mit dem Tauscher wird das Motoröl bestimmt auch schneller warm, aber wenn man dann mal hohe Öltemperaturen, z.B. 120 Grad oder mehr hat, dann wird das Wasser nur unnötig augeheizt.
Ich habe auch auf der Rennstrecke keine Probleme mit zu hohen Wassertemperaturen. Fahre aber auch mit einem separaten Getriebeölkühler, wo der vorherige Wärmetauscher stillgelegt ist (glaube der lief vorher bei meinem Modell über das Kühlwasser).
Das einzigste was ich jetzt noch machen könnte, ist vielleicht noch ein oder 2 zusätzliche Motorölkühler hinter die Aussparungen für die Nebelscheinwerfer einzusetzen um die Motorölemperatur auf der Rennstrecke noch weiter abzusenken. Wobei ich mir da aber noch nicht so sicher bin, wieviel Grad die Temperatur dadurch niedriger werden wird, was aber nichts mehr mit dem Thema Thermostat zu tun hat.