09.11.2013, 19:42
Mich interessiert, ob hier jemand im Forum seinen Vette auf Basis Wiederherstellungskosten versichert hat - OHNE DASS eine belegbare Restauration stattgefunden hat.
Hintergrund:
2006 habe ich für meine Vette ein Gutachten von einem Oldietax Gutachter erstellen lassen. Der legte den Zustand und Wiederbeschaffungswert fest. War damit zufrieden. Numbers Matching des Antriebsstrangs oder Besonderheiten (Hardtop dabei, originales Teak Lenkrad, Frankreichauslieferung) fanden keine Erwähnung. Er war wohl kein US Car Experte.
Habe dieses Jahr von der versicherung die Mitteilung bekommen, das Gutachten zu erneuern. Da ich mir auch einen '68 Firebird aus den USA geholt habe, habe ich nun von einem neuen Gutachter zwei Gutachten erstellen lassen. Der Gutachter arbeitet mit der US-Oldie Werkstatt zusammen, die meinen Firebird umgerüstet und repariert hat. Dachte, dass in den Gutachten die Besonderheiten Berücksichtigung finden - der Firebird z.B. ist zwar nicht top (Zustand 3), aber bis auf die Lackierung aus den 70ern oder 80ern original und Antriebsstrang ist auch Numbers Matching + Original Doku hab ich auch dazu. Habe nun das Gutachten für diesen bekommen und da steht der Wiederherstellunsgwert drin - obwohl ich den Wiederbeschaffungswert wollte - nix bzgl. den Besonderheiten. Klar ist ersterer höher, doch mein Versicherungsvertreter meinte, dass seine Versicherung den Wiederherstllungswert nicht versichert, da zum einen keine Restauration stattgefunden hat und zum andern der Wiederherstellunsgwert dann interessant wird, wenns um seeehr viel Kohle geht.
Der Gutachter meinte, eine deutsche Versicherung, die mit 'A' anfängt, würde nie Probleme machen, wenn der Wiederherstellungswert versichert werden soll. Zudem sehe er in Bezug auf meine Vette da auch große Probleme, wenn nur der Wiederbeschaffungswert als Grundlage genommen werden würde.
Noplan
P.S. habe - nicht nur vielleicht ;-) - die Besitzerbrille auf und es kann natürlich sein, dass das was ich als besonders an meinen Oldies sehe, für deren Wert keine Rolle spielt.
Hintergrund:
2006 habe ich für meine Vette ein Gutachten von einem Oldietax Gutachter erstellen lassen. Der legte den Zustand und Wiederbeschaffungswert fest. War damit zufrieden. Numbers Matching des Antriebsstrangs oder Besonderheiten (Hardtop dabei, originales Teak Lenkrad, Frankreichauslieferung) fanden keine Erwähnung. Er war wohl kein US Car Experte.
Habe dieses Jahr von der versicherung die Mitteilung bekommen, das Gutachten zu erneuern. Da ich mir auch einen '68 Firebird aus den USA geholt habe, habe ich nun von einem neuen Gutachter zwei Gutachten erstellen lassen. Der Gutachter arbeitet mit der US-Oldie Werkstatt zusammen, die meinen Firebird umgerüstet und repariert hat. Dachte, dass in den Gutachten die Besonderheiten Berücksichtigung finden - der Firebird z.B. ist zwar nicht top (Zustand 3), aber bis auf die Lackierung aus den 70ern oder 80ern original und Antriebsstrang ist auch Numbers Matching + Original Doku hab ich auch dazu. Habe nun das Gutachten für diesen bekommen und da steht der Wiederherstellunsgwert drin - obwohl ich den Wiederbeschaffungswert wollte - nix bzgl. den Besonderheiten. Klar ist ersterer höher, doch mein Versicherungsvertreter meinte, dass seine Versicherung den Wiederherstllungswert nicht versichert, da zum einen keine Restauration stattgefunden hat und zum andern der Wiederherstellunsgwert dann interessant wird, wenns um seeehr viel Kohle geht.
Der Gutachter meinte, eine deutsche Versicherung, die mit 'A' anfängt, würde nie Probleme machen, wenn der Wiederherstellungswert versichert werden soll. Zudem sehe er in Bezug auf meine Vette da auch große Probleme, wenn nur der Wiederbeschaffungswert als Grundlage genommen werden würde.
Noplan
P.S. habe - nicht nur vielleicht ;-) - die Besitzerbrille auf und es kann natürlich sein, dass das was ich als besonders an meinen Oldies sehe, für deren Wert keine Rolle spielt.