28.05.2004, 20:37
Hallo reinhard
schade, Link geht leider nicht.
Nun, für jemand der mit der Materie vertraut ist, ist der Umgang mit Epoxi nicht schwierig. Für Gelegenheitsspachtler wäre ein 3-Komponentensystem (Harz, Härter, Füllmittel), bei dem man zum Dosieren auch noch eine sehr genaue Waage braucht sicher nicht verkaufsfähig.
Ich hab selbst schon mit normalen Epoxi und auch dem "5-Minuten Epoxi" und Microballons brauchbare Spachtelmassen zusammengerührt. Aber hauptsächlich desshalb, weil ich eine sehr geschmeidige cremeartige Spachtelmasse brauchte. Die normale war mir irgendwie zu zäh. Mit dem "5-Minuten Epoxi" kann man aber nur sehr kleine Mengen anrühren, weil die Topfzeit einfach zu kurz ist. Beim normalen Harz kann/muss man dann sehr viel Füllmittel (Microballons) zugeben, um eine stadfeste Masse zu bekommen was für die Festigkeit gut, für die Haftung wiederum schlechter ist.
Allerdings fehlen mir auch noch die Langzeiterfahrungen.
Gibt es eigentlich ein fertiges Spachtelsystem auf Epoxybasis?
Gespachtelte Grüsse, Harald
schade, Link geht leider nicht.
Nun, für jemand der mit der Materie vertraut ist, ist der Umgang mit Epoxi nicht schwierig. Für Gelegenheitsspachtler wäre ein 3-Komponentensystem (Harz, Härter, Füllmittel), bei dem man zum Dosieren auch noch eine sehr genaue Waage braucht sicher nicht verkaufsfähig.
Ich hab selbst schon mit normalen Epoxi und auch dem "5-Minuten Epoxi" und Microballons brauchbare Spachtelmassen zusammengerührt. Aber hauptsächlich desshalb, weil ich eine sehr geschmeidige cremeartige Spachtelmasse brauchte. Die normale war mir irgendwie zu zäh. Mit dem "5-Minuten Epoxi" kann man aber nur sehr kleine Mengen anrühren, weil die Topfzeit einfach zu kurz ist. Beim normalen Harz kann/muss man dann sehr viel Füllmittel (Microballons) zugeben, um eine stadfeste Masse zu bekommen was für die Festigkeit gut, für die Haftung wiederum schlechter ist.
Allerdings fehlen mir auch noch die Langzeiterfahrungen.
Gibt es eigentlich ein fertiges Spachtelsystem auf Epoxybasis?
Gespachtelte Grüsse, Harald