31.03.2014, 23:26
Das stimmt. Das System ist voll für die Hose.
Nachdem meine Handbremse 0,001 Bremswirkung hatte habe ich gestern ca 2 Std (unglaublich aber wahr) mit meiner Handbremse verbracht. Immer nach dem Motte "erst wenn man das System und die Mechanik versteht, kann man optimieren".
Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, daß die Platte 8 in der Querschnittszeichnung an der kleinen Einstellschraube 24 einen kleineren Abstand zum Bremssattel haben sollte, wiie an der Seite wo der Stift 11 sitzt. Aber nicht zu viel.höchstens ca 1-2 mm.
Das heiß z.B. auch, daß der Zug nauf keinen Fall zu Stramm nachgestellt werden soll. Denn dann verkantet
sich der Bolzen vom Teil 5 , der im Bremskolben sitzt, in der Platte 8 und wird jedesmal beim Öffnen der Bremse 1-2 mm vom Bremsbelag durch die 2 Federn am Teil 5 zurückgezogen. Diese 1-2 mm fehlen dann dem Teller 5 beim Betätigen der Handbremse.
Der Bolzen vom Teil 5 muß glatt durch die Öffnung vom Teil 8 gehen.
Gute Güte, wie kompliziert.
Ich hoffe, jemand versteht was ich da von mir gebe. 
Zusammenfassend darf der Zug nicht zu weit nachgestellt werden, weil dann nix mehr geht.
Diese Erkenntnis steht auch im Gegensatz zu der Meinung, " Neue Bremsklötze drauf und die Handbremse funzt wieder".
Denn wenn die Punkte oben erfüllt sind ist es egal, ob der Bremsklotz 100 oder 25 % Belag hat.
Zum Vergleich. Als ich die Nachstellung bis zu Anschlag am Handbremshebel ging die Brense null.
Jetzt habe ich nur einen "Klick" nachgestell und siehe da...geht...
Ich hoffe, ich hab's nicht übertrieben mit meiner Darbietung und es haben auch welche von euch verstanden
PS: Meine Theorie wurde durch die heutige TÜV Plakette mit genügend funktionierender Handbremse honoriert

PS PS: RÜckwärts geht dies Handbremse sowieso schlechter wie vorwärts.
Nachdem meine Handbremse 0,001 Bremswirkung hatte habe ich gestern ca 2 Std (unglaublich aber wahr) mit meiner Handbremse verbracht. Immer nach dem Motte "erst wenn man das System und die Mechanik versteht, kann man optimieren".
Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, daß die Platte 8 in der Querschnittszeichnung an der kleinen Einstellschraube 24 einen kleineren Abstand zum Bremssattel haben sollte, wiie an der Seite wo der Stift 11 sitzt. Aber nicht zu viel.höchstens ca 1-2 mm.
Das heiß z.B. auch, daß der Zug nauf keinen Fall zu Stramm nachgestellt werden soll. Denn dann verkantet
sich der Bolzen vom Teil 5 , der im Bremskolben sitzt, in der Platte 8 und wird jedesmal beim Öffnen der Bremse 1-2 mm vom Bremsbelag durch die 2 Federn am Teil 5 zurückgezogen. Diese 1-2 mm fehlen dann dem Teller 5 beim Betätigen der Handbremse.
Der Bolzen vom Teil 5 muß glatt durch die Öffnung vom Teil 8 gehen.
Gute Güte, wie kompliziert.


Zusammenfassend darf der Zug nicht zu weit nachgestellt werden, weil dann nix mehr geht.
Diese Erkenntnis steht auch im Gegensatz zu der Meinung, " Neue Bremsklötze drauf und die Handbremse funzt wieder".
Denn wenn die Punkte oben erfüllt sind ist es egal, ob der Bremsklotz 100 oder 25 % Belag hat.
Zum Vergleich. Als ich die Nachstellung bis zu Anschlag am Handbremshebel ging die Brense null.
Jetzt habe ich nur einen "Klick" nachgestell und siehe da...geht...
Ich hoffe, ich hab's nicht übertrieben mit meiner Darbietung und es haben auch welche von euch verstanden

PS: Meine Theorie wurde durch die heutige TÜV Plakette mit genügend funktionierender Handbremse honoriert



PS PS: RÜckwärts geht dies Handbremse sowieso schlechter wie vorwärts.