Hallo Leute,
bin seit dem Wochenende von meinem Kurztrip zum Gardasee zurück. Das Wetter war klasse und es macht einfach richtig Laune
mit 2 Corvetten am Gardasee entlang zu fahren. Leider kam meine 67er SB auf dem Anhänger nach Hause, so wie es aussieht wegen einer defekten Zylinderkopfdichtung. 
Am vorletzten Tag hat es nach jedem Starten für kurze Zeit weiß aus dem linken Auspuff geraucht. Wir haben dann am Abend noch überlegt ob wir die Vette gleich auf dem Hänger transportieren oder ob wir es auf eigener Achse versuchen sollen – die Entscheidung wurde aber wegen etwas zuviel Rotwein
auf den nächsten Tag verschoben.
Am nächsten Morgen wurde uns dann die Entscheidung abgenommen, da ein Zylinder über Nacht (durch den Druck im Kühlsystem) mit Wasser vollgelaufen war. Also erstmal die Gelben Engel angerufen und einen Abschleppwagen zur nächsten Werkstatt und einen Leihwagen organisiert
(den ADAC kann ich jedem nur empfehlen, hat alles super geklappt).
Nach einem guten Mittagessen haben wir uns dann mit nur noch einer Corvette und einem
FIAT PUNTO
auf den Heimweg gemacht. Am Samstag haben wir uns dann hier einen Anhänger organisiert und die Vette in Italien abgeholt (zahlt alles der ADAC).
Gestern habe ich dann mal angefangen den Motor zu zerlegen. Leider konnte ich weder an der Ansaugspinne noch an der Zylinderkopfdichtung irgendwelche Schäden feststellen. Im Zylinder sowie im Zylinderkopf sind auch keine Risse zu sehen.
Kann sich eigentlich das Kühlwasser trotz optisch intakter Dichtung irgendwie an der Zylinderkopfdichtung vorbeidrücken oder kann es noch andere Ursachen für den Wasserverlust geben?
Kann man eigentlich die alten Kopfschrauben wiederverwenden oder braucht man neue?
Bei dem Motor handelt es sich übrigens um einen 350 HO mit Aluminiumköpfen und einer Laufleistung vor ca. 10.000 Meilen.
So wie das jetzt aussieht wird es wohl nichts mit dem Treffen beim Geiger werden.
Gruss Reinhard
bin seit dem Wochenende von meinem Kurztrip zum Gardasee zurück. Das Wetter war klasse und es macht einfach richtig Laune


Am vorletzten Tag hat es nach jedem Starten für kurze Zeit weiß aus dem linken Auspuff geraucht. Wir haben dann am Abend noch überlegt ob wir die Vette gleich auf dem Hänger transportieren oder ob wir es auf eigener Achse versuchen sollen – die Entscheidung wurde aber wegen etwas zuviel Rotwein

Am nächsten Morgen wurde uns dann die Entscheidung abgenommen, da ein Zylinder über Nacht (durch den Druck im Kühlsystem) mit Wasser vollgelaufen war. Also erstmal die Gelben Engel angerufen und einen Abschleppwagen zur nächsten Werkstatt und einen Leihwagen organisiert

Nach einem guten Mittagessen haben wir uns dann mit nur noch einer Corvette und einem


Gestern habe ich dann mal angefangen den Motor zu zerlegen. Leider konnte ich weder an der Ansaugspinne noch an der Zylinderkopfdichtung irgendwelche Schäden feststellen. Im Zylinder sowie im Zylinderkopf sind auch keine Risse zu sehen.
Kann sich eigentlich das Kühlwasser trotz optisch intakter Dichtung irgendwie an der Zylinderkopfdichtung vorbeidrücken oder kann es noch andere Ursachen für den Wasserverlust geben?
Kann man eigentlich die alten Kopfschrauben wiederverwenden oder braucht man neue?
Bei dem Motor handelt es sich übrigens um einen 350 HO mit Aluminiumköpfen und einer Laufleistung vor ca. 10.000 Meilen.
So wie das jetzt aussieht wird es wohl nichts mit dem Treffen beim Geiger werden.

Gruss Reinhard