30.09.2014, 17:50
Einzelne Tagesetappen führen uns nach St.Tropez, Cannes, Nizza und natürlich auch auf die F1 Strecke nach Monaco.
Boote gucken, Autos gucken und ja... man wird auch mal selbst fotografiert.
Nach einer Woche zieht es uns dann wiederwillig und langsam wieder Richtung Norden.
Auf nach Italien, auf dem Rückweg kann man ja nochmal zum Comer See.
Von dort aus geht es 2 Tage später wieder in die Schweiz.
Auch hier wählten wir den direkten aber etwas langsameren Weg über die Berge.
Auf den Splügenpass lassen wir uns von einem 911er, und einem SLK im Gespann, etwas treiben und die C5 darf mal wieder mit mehr als Standgas bergauf (g)rollen. Am Scheitelpunkt pausieren wir, während die eiligen Stuttgarter bergab donnern.
Wir haben keine Eile und genießen den letzten Pass auf unserer Fahrt und das Bild der extrem eng geschwungenen Kurvenkombinationen.
Unten angekommen, empfangen uns -ganz klassisch- glockentragenden Kühe mit ihrem Gebimmel.
Da bergauf schon die Tankwarnung kam, fülle ich die Corvette nocheinmal mit gutem Schweizer Super auf.
Von der Tankstelle aus geht es dann tatsächlich 10-15 km nur noch bergab.
Die Reichweite klettert dabei auf fast 1400km und der Durchschnittsverbauch sinkt auf 4,6 Liter.
Als wir nach 130 km Autobahnrichtgeschwindigkeit über Liechtenstein nach Österreich kommen, liegen wir immer noch bei 6,5 Liter.
Hoffentlich läuft der Tank nicht über
Als wir kurz danach Deutschland erreichen öffnen sich auch wieder die Schleusen und machen uns darauf aufmerksam Fenster und Dach zu schließen.
Gemütlich bollert der V8 die letzten 350 km nach Hause.
Mangels trockener Straßen langsamer als in der Schweiz. Das hatte ich mir anders vorgestellt.
Fazit:
In Summe sind wir gute 6tKM in 3 Wochen gefahren und haben dabei tatsächlich 10 Länder durchfahren bzw. gestreift.
Die Pässe würde ich jederzeit wieder fahren. Die Straßen der Innenstädte an der Küste eher nicht.
Das war fürs Fahrwerk ne ganz schöne Quälerei. Koppelstangen und Stabilager rufen schon nach Aufmerksamkeit.
Boote gucken, Autos gucken und ja... man wird auch mal selbst fotografiert.
Nach einer Woche zieht es uns dann wiederwillig und langsam wieder Richtung Norden.
Auf nach Italien, auf dem Rückweg kann man ja nochmal zum Comer See.
Von dort aus geht es 2 Tage später wieder in die Schweiz.
Auch hier wählten wir den direkten aber etwas langsameren Weg über die Berge.
Auf den Splügenpass lassen wir uns von einem 911er, und einem SLK im Gespann, etwas treiben und die C5 darf mal wieder mit mehr als Standgas bergauf (g)rollen. Am Scheitelpunkt pausieren wir, während die eiligen Stuttgarter bergab donnern.
Wir haben keine Eile und genießen den letzten Pass auf unserer Fahrt und das Bild der extrem eng geschwungenen Kurvenkombinationen.
Unten angekommen, empfangen uns -ganz klassisch- glockentragenden Kühe mit ihrem Gebimmel.
Da bergauf schon die Tankwarnung kam, fülle ich die Corvette nocheinmal mit gutem Schweizer Super auf.
Von der Tankstelle aus geht es dann tatsächlich 10-15 km nur noch bergab.
Die Reichweite klettert dabei auf fast 1400km und der Durchschnittsverbauch sinkt auf 4,6 Liter.
Als wir nach 130 km Autobahnrichtgeschwindigkeit über Liechtenstein nach Österreich kommen, liegen wir immer noch bei 6,5 Liter.
Hoffentlich läuft der Tank nicht über
Als wir kurz danach Deutschland erreichen öffnen sich auch wieder die Schleusen und machen uns darauf aufmerksam Fenster und Dach zu schließen.
Gemütlich bollert der V8 die letzten 350 km nach Hause.
Mangels trockener Straßen langsamer als in der Schweiz. Das hatte ich mir anders vorgestellt.
Fazit:
In Summe sind wir gute 6tKM in 3 Wochen gefahren und haben dabei tatsächlich 10 Länder durchfahren bzw. gestreift.
Die Pässe würde ich jederzeit wieder fahren. Die Straßen der Innenstädte an der Küste eher nicht.
Das war fürs Fahrwerk ne ganz schöne Quälerei. Koppelstangen und Stabilager rufen schon nach Aufmerksamkeit.