15.12.2014, 15:40
Ich erlaube mir, mich hier auch mal zu Wort zu melden und ein paar Punkte zu erläutern.
Der Verein ist Formsache.
1. Institutionalisierung
Wir schaffen damit eine Basis für eine vereinfachte Weiterführung der Anlässe, auch wenn die Organisatoren einmal wechseln sollten. Vieles liegt heute dem persönlichen Engagement und den Kontakten der einzelnen Organisatoren zu Grunde.
2. Haftung
Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet das Vereinsvermögen. Bei wie anfangs privat organisierten Anlässen kann der Organisator haftbar gemacht werden. Und das wäre nicht richtig.
3. Wirtschaftliche Berechtigung
Der Verein tritt gegenüber den Unternehmen, welche in die Rallye involviert sind (Hotels, Restaurants, Sponsoren, Lieferanten von Material, etc.) als juristische Person auf. Damit ist er z.Bsp. auch wirtschaftlich an den Teilnahme- und Sponsoring-Beiträgen berechtigt. Bisher war ich das. Auch wenn es sich nur :-) um 5-stellige Beträge handelt, erachten wir es als wichtig, dass das sauber über ein Vereinskonto läuft und nicht über private Kassen (bisher meine) abgewickelt wird.
4. Mitgliederbeiträge
Der tiefe Mitgliederbeitrag (wir gehen gesamthaft von 1'000-1'500 pro Jahr aus) dient zur Deckung der administrativen Kosten für den allgemeinen Betrieb des Vereins (Büromaterial, Korrespondenz, Hosting und Betrieb der Webseite, Rechnungsstellung, etc.). Bisher wurde der ganze Betrieb aus privaten Beiträgen der Organisatoren finanziert.
Daher haben wir uns für die Form eines Vereins entschieden. Für uns erscheint das der richtige Weg.
Und nun ist es an jeder/m einzelnen unter euch, ob sie/er das akzeptieren will, oder nicht.
Der Verein ist Formsache.
1. Institutionalisierung
Wir schaffen damit eine Basis für eine vereinfachte Weiterführung der Anlässe, auch wenn die Organisatoren einmal wechseln sollten. Vieles liegt heute dem persönlichen Engagement und den Kontakten der einzelnen Organisatoren zu Grunde.
2. Haftung
Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet das Vereinsvermögen. Bei wie anfangs privat organisierten Anlässen kann der Organisator haftbar gemacht werden. Und das wäre nicht richtig.
3. Wirtschaftliche Berechtigung
Der Verein tritt gegenüber den Unternehmen, welche in die Rallye involviert sind (Hotels, Restaurants, Sponsoren, Lieferanten von Material, etc.) als juristische Person auf. Damit ist er z.Bsp. auch wirtschaftlich an den Teilnahme- und Sponsoring-Beiträgen berechtigt. Bisher war ich das. Auch wenn es sich nur :-) um 5-stellige Beträge handelt, erachten wir es als wichtig, dass das sauber über ein Vereinskonto läuft und nicht über private Kassen (bisher meine) abgewickelt wird.
4. Mitgliederbeiträge
Der tiefe Mitgliederbeitrag (wir gehen gesamthaft von 1'000-1'500 pro Jahr aus) dient zur Deckung der administrativen Kosten für den allgemeinen Betrieb des Vereins (Büromaterial, Korrespondenz, Hosting und Betrieb der Webseite, Rechnungsstellung, etc.). Bisher wurde der ganze Betrieb aus privaten Beiträgen der Organisatoren finanziert.
Daher haben wir uns für die Form eines Vereins entschieden. Für uns erscheint das der richtige Weg.
Und nun ist es an jeder/m einzelnen unter euch, ob sie/er das akzeptieren will, oder nicht.
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