10.01.2015, 01:00
Bei der Frage: "Warum drehen manche Motore im Stand leicht und andere schwerer?" ist meine persönliche Erfahrung die, daß die Anlaufscheiben bei manchen Motoren aufgrund unterschiedlicher Toleranzen im Motor strammer sitzen und andere lockerer. Das führt nach der Überholung dazu, daß manche sich von Hand drehen lassen und andere nen Brecheisen als Hebel brauchen. Beide laufen, aber sicherlich mit unterschiedlichen Leistungskurven. Wie das nach vielen tausend KM aussieht kann ich nicht sagen, weil ich es nie nachkontrolliert habe. Um das auszugleichen könnte man unterschiedlich starke Anlaufscheiben verwenden. Ob es die gibt, kann ich nicht mals sagen, weil jeder in der Regel das vernachlässigt und die, die er hat, einsetzt. Theoretisch erkennt man die Laufleistung eines Motors am Längsspiel der Kurbelwelle, somit sollte der Leichtlauf bei eingelaufenen Motoren besser werden.
just my 2cts.
PS ich drehe seit eh und je den Motor mit einer 19er Nuss auf der Riemenscheibe der Lima und etwas Druck per Hand auf dem Keilriemen vor. Das geht immer rechts rum und garantiert, daß man die Riemenscheibe nicht lockert und den OT von vorne, sprich in Drehrichtung, ansteuert. Aber, auch hier bewahrheitet sich wieder : Jeder für sich und Gott für uns alle.
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PS ich drehe seit eh und je den Motor mit einer 19er Nuss auf der Riemenscheibe der Lima und etwas Druck per Hand auf dem Keilriemen vor. Das geht immer rechts rum und garantiert, daß man die Riemenscheibe nicht lockert und den OT von vorne, sprich in Drehrichtung, ansteuert. Aber, auch hier bewahrheitet sich wieder : Jeder für sich und Gott für uns alle.
6TVette