02.05.2015, 12:22
Die Coppa di Insalata 2015 ist Geschichte - für immer. Zumindest für die Yankees. Nee, was hab' ich mich aufgeregt in der feucht heissen Karre . Ok, für das Wasser von oben konnten die nichts. Wir sind um 7 zu Hause in strömenden Regen los. Der Part war sogar richtig spannend, da wir endlich mal unser Verdeck einem Dichtigkeitshärtetest aussetzen konnten (bestanden, aber Abzüge in der B-Note wegen zu kurzem Dichtgummi am seitlichen Frontscheibenrahmen). Die Location im Stromeyer - die Bleiche in Konstanz ist top. Andreas und Priska wieder zu sehen war wunderbar, das Frühstück auch...
...aber dann ging's los.
Das Roadbook hat uns komplett überfordert. Mit den Chinesen kommen wir in der Regel klar, aber macht das mal wenn a) die Scheiben dauernd beschlagen, b) keinerlei Referenzpunkte gegeben werden, dass wenn man sich mal verhaut, man zurück zum letzten Waypoint kann um sich dort wieder zu orientieren und c) der Tripmaster partout nicht wollte wie wir. Nach der ersten (oder war's die dritte?) Wertungsprüfung haben wir den Zauber hingeschmissen, den geheimen regenfeuchten Umschlag geöffnet und sind per Navi zur letzten Prüfung vor dem Mittagessen gefahren.
Dort warteten ca. 20 Autos (es war 13:00 als wir ankamen) darauf, eine Geschicklichkeitsübung mit dem Auto durchzuführen. Die letzten warteten auf der Hauptstrasse, weil sie nicht einbiegen konnten. Pro Auto dauerte es 10 Minuten, es waren 60-70 Autos, man rechne.
Andreas und Priska kamen dazu, gottseidank mit den gleichen Problemen wie wir. Wir sind dann noch zum gemeinsamen Mittagessen (Restaurant war nicht im Raodbook aufgeführt) und dann haben wir uns ausgeklinkt. Die Fahrt zu Andreas' Halle und anschliessender Rückkehr zur Bleiche für Kaffee und Kuchen waren das Highlight des Tages.
Nee Leute, sowas mache ich nicht mehr mit. Der Veranstalter meinte, ein paar Cracks schaffen die Rallye jedes Jahr fehlerlos. Schon möglich, aber dann sollte man die Teilnehmer entsprechend der Fähigkeiten aussuchen und das Ganze nicht als Touristen Freizeit Anlass promoten. Schade.
Gruss, Martin
...aber dann ging's los.
Das Roadbook hat uns komplett überfordert. Mit den Chinesen kommen wir in der Regel klar, aber macht das mal wenn a) die Scheiben dauernd beschlagen, b) keinerlei Referenzpunkte gegeben werden, dass wenn man sich mal verhaut, man zurück zum letzten Waypoint kann um sich dort wieder zu orientieren und c) der Tripmaster partout nicht wollte wie wir. Nach der ersten (oder war's die dritte?) Wertungsprüfung haben wir den Zauber hingeschmissen, den geheimen regenfeuchten Umschlag geöffnet und sind per Navi zur letzten Prüfung vor dem Mittagessen gefahren.
Dort warteten ca. 20 Autos (es war 13:00 als wir ankamen) darauf, eine Geschicklichkeitsübung mit dem Auto durchzuführen. Die letzten warteten auf der Hauptstrasse, weil sie nicht einbiegen konnten. Pro Auto dauerte es 10 Minuten, es waren 60-70 Autos, man rechne.
Andreas und Priska kamen dazu, gottseidank mit den gleichen Problemen wie wir. Wir sind dann noch zum gemeinsamen Mittagessen (Restaurant war nicht im Raodbook aufgeführt) und dann haben wir uns ausgeklinkt. Die Fahrt zu Andreas' Halle und anschliessender Rückkehr zur Bleiche für Kaffee und Kuchen waren das Highlight des Tages.
Nee Leute, sowas mache ich nicht mehr mit. Der Veranstalter meinte, ein paar Cracks schaffen die Rallye jedes Jahr fehlerlos. Schon möglich, aber dann sollte man die Teilnehmer entsprechend der Fähigkeiten aussuchen und das Ganze nicht als Touristen Freizeit Anlass promoten. Schade.
Gruss, Martin