28.07.2015, 09:42
Ja, jetzt beginnt wieder die Diskussion mit Low mileage und den ganzen anderen Kram.
Grundsätzlich gibt es Fahrzeuge mit diesen Laufleistungen nicht viel günstiger in den USA. Mit dem aktuellen Dollarkurs, Import und TÜV etc. wird sie mindestens genau so teuer.Gerade die sammelwürdigen C4 steigen gerade stetig und werden auch nicht mehr oft angeboten.
So sind interessante Zettis wie vorausgesagt dramatisch gestiegen bei geringem Angebot.
Jedoch verliert diese C4 relativ schnell an Wert, wenn man miles drauffährt. So bekommt man in den USA C4 mit 20.000 miles dann schon um 14.000 Dollar bei dieser Farbkombi.
Für 20 bekommst Du die nie und wenn doch, dann sollte es kein Zurück geben
Ansonsten gebe ich Dir absolut recht. Das Fahrzeug steht klasse da und so was bekommst Du nur mit sehr viel Geld wieder hin bzw. fast gar nicht mehr.
Wegen Standschäden kann ich nur sagen, dass diese aus meiner Erfahrung nicht so dramatisch sind, wie oft beschrieben.
Kompression prüfen und auch von einem Profi klären, ob die Zylinderlaufflächen mal Rost angesetzt haben. Wenn die gut gelagert war, sind die Schäden im laufenden Betrieb eventuell zu Beginn anders, doch das Risiko ist geringer als bei einer mit 100.000 miles.
Ansonsten machen low mileage cars richtig Spaß machen. Die ganze Haptik, der perfekte Innenraum und aber vor allem das Fahrgefühl ist eben wie bei einem Neuwagen. Alle Schalter und Griffe sind nicht abgenutzt, die Sitze haben noch Passform. Nicht jeder wiegt 75 kg und so fühlen sich oft die Sitze bei „benutzten“ Fahrzeugen an.
Bin gerade selber mit meiner 1976 mit knapp 20.000 miles gefahren. Lenkung, Schaltung, Fahrverhalten eben wirklich sehr sauber. Kein Vergleich mit einer C3 mit 60.000 miles.
Wenn soweit alles passt und man bekommt die mit 24.000 Euro, dass wäre das eine gute Investition, auch wenn man damit fährt. Schließlich zahlt man für einen normalen Gebrauchtwagen ebenfalls mehr als für eine Schintermöhre.
Grüße
Oliver
Grundsätzlich gibt es Fahrzeuge mit diesen Laufleistungen nicht viel günstiger in den USA. Mit dem aktuellen Dollarkurs, Import und TÜV etc. wird sie mindestens genau so teuer.Gerade die sammelwürdigen C4 steigen gerade stetig und werden auch nicht mehr oft angeboten.
So sind interessante Zettis wie vorausgesagt dramatisch gestiegen bei geringem Angebot.
Jedoch verliert diese C4 relativ schnell an Wert, wenn man miles drauffährt. So bekommt man in den USA C4 mit 20.000 miles dann schon um 14.000 Dollar bei dieser Farbkombi.
Für 20 bekommst Du die nie und wenn doch, dann sollte es kein Zurück geben
Ansonsten gebe ich Dir absolut recht. Das Fahrzeug steht klasse da und so was bekommst Du nur mit sehr viel Geld wieder hin bzw. fast gar nicht mehr.
Wegen Standschäden kann ich nur sagen, dass diese aus meiner Erfahrung nicht so dramatisch sind, wie oft beschrieben.
Kompression prüfen und auch von einem Profi klären, ob die Zylinderlaufflächen mal Rost angesetzt haben. Wenn die gut gelagert war, sind die Schäden im laufenden Betrieb eventuell zu Beginn anders, doch das Risiko ist geringer als bei einer mit 100.000 miles.
Ansonsten machen low mileage cars richtig Spaß machen. Die ganze Haptik, der perfekte Innenraum und aber vor allem das Fahrgefühl ist eben wie bei einem Neuwagen. Alle Schalter und Griffe sind nicht abgenutzt, die Sitze haben noch Passform. Nicht jeder wiegt 75 kg und so fühlen sich oft die Sitze bei „benutzten“ Fahrzeugen an.
Bin gerade selber mit meiner 1976 mit knapp 20.000 miles gefahren. Lenkung, Schaltung, Fahrverhalten eben wirklich sehr sauber. Kein Vergleich mit einer C3 mit 60.000 miles.
Wenn soweit alles passt und man bekommt die mit 24.000 Euro, dass wäre das eine gute Investition, auch wenn man damit fährt. Schließlich zahlt man für einen normalen Gebrauchtwagen ebenfalls mehr als für eine Schintermöhre.
Grüße
Oliver