20.07.2016, 19:40
Viele schlaue Sprüche hier: "Befreundete Autohändler" hat der geneigte US-Car-Fahrer sicherlich nicht in unbegrenzter Zahl und wenn, dann verleihen diese in der Regel ihre Nummern nicht, weil sie die gerne noch länger behalten möchten. Autotransporter leihen ist finanziell vollkommen unlukrativ. Neben der Mietgebühr kommen km-Kosten hinzu, die ich bei 2.000 km gar nicht wissen will... Durch die Einschränkung des KZ-KZ auf Fahrzeuge mit TÜV ist diese Möglichkeit für Neu-Importe faktisch weggefallen - ich war mehr als überrascht, als mein StVA für TÜV-Fahrten im eignen bzw. benachbarten Kreis - und nur hierfür! - noch eins zugeteilt hat. Zur Überführung aus dem Importhafen alllerdings keine Chance. Ich sehe nur zwei Optionen: Spedition oder selber trailern. Und wenn man richtig rechnet mit Fahrzeugkosten, Hänger mieten, Sprit, Verdienstausfall, Verpflegung usw. ist Spedition "eigentlich" die günstigere Alternative.
Sorry, war ein wenig OT weil löst Dein Zahlungsproblem nicht. Aber wie kaufen die Froschfresser denn im eigenen Land ein Auto? Die haben ja grundsätzlich die gleiche Situation.
PS: wollte mal in IT was kaufen, die haben auch bei 5T€ ein Limit. "Blitzüberweisung" hieß es damals als Lösung.
Sorry, war ein wenig OT weil löst Dein Zahlungsproblem nicht. Aber wie kaufen die Froschfresser denn im eigenen Land ein Auto? Die haben ja grundsätzlich die gleiche Situation.
PS: wollte mal in IT was kaufen, die haben auch bei 5T€ ein Limit. "Blitzüberweisung" hieß es damals als Lösung.
Gruß, Alex
In a world of compromise, some men don´t.
Forced Induction Owner´s Club: 602 PS, 688 nm
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