10.10.2016, 14:08
@speedyNL
Hallo Hans,
du schreibst:
Mit der Position "Schneeflocke" (Stern bzw. Eiskristall) am CTEK habe ich keine Erfahrung. Ich weiss nur, dass in dieser Position bis 14,8 Volt geladen wird. Das wäre für eine AGM-Batterie die richtige Ladeschlussspannung. Dass diese Ladeschlusssspannung erst nach zwei Wochen erreicht wird, könnte auf einen erhöhten Ruhestrom im Stand hinweisen. Z. B. für Zentralverriegelung, Alarmanlage, Radiospeicher, Steuergerätespeicher, Uhr usw usw... Normalerweise wird der Erhaltungsladungszustand bei meinem Fahrzeug nach dem Abstellen in wenigen Stunden erreicht. Das das bei dir zwei Wochen dauert, finde ich sehr merkwürdig. Vielleicht kann hier jemand etwas dazu schreiben, der eine AGM-Batterie unter den gleichen Einsatzbedingungen betreibt?
und weiter schreibst du:
Eine AGM-Batterie wird von der "normalen" Ladeelektronik in einem Auto nie vollständig geladen, da die Regelung spätestens bei 14,4 Volt abregelt, um das Gasen der üblicherweise verbauten Bleisäurebatterien zu vermeiden. Insofern ist es gut, wenn du in der Garage in deinem Fall immer ein AGM-taugliches Ladegerät anschließt. Ob immer oder nur ab und zu hängt von der Meinung des Batterieherstellers und von der Ruhestromentnahme ab.
Viele nette, vette Grüße
Peter
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>>Ein Leben ohne Corvette ist möglich, aber sinnlos<< (Frei nach Loriot und seinem Mops)
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Hallo Hans,
du schreibst:
Zitat:Die Batterie läuft bei Nichtgebrauch innerhalb einer Woche Standzeit langsam nach ca.12,2 Volt zurück. pbrigends erreicht mein Ctek den reinen Erhaltungsstand (7) erst sehr langsam wenn die Corvette etwa zwei Wochen überhaupt nicht bewegt wird.Hast du mal mit einem Amperemeter gemessen, wie hoch der Strom ist, den das Fahrzeug im Stand aus der Batterie zieht?
Mit der Position "Schneeflocke" (Stern bzw. Eiskristall) am CTEK habe ich keine Erfahrung. Ich weiss nur, dass in dieser Position bis 14,8 Volt geladen wird. Das wäre für eine AGM-Batterie die richtige Ladeschlussspannung. Dass diese Ladeschlusssspannung erst nach zwei Wochen erreicht wird, könnte auf einen erhöhten Ruhestrom im Stand hinweisen. Z. B. für Zentralverriegelung, Alarmanlage, Radiospeicher, Steuergerätespeicher, Uhr usw usw... Normalerweise wird der Erhaltungsladungszustand bei meinem Fahrzeug nach dem Abstellen in wenigen Stunden erreicht. Das das bei dir zwei Wochen dauert, finde ich sehr merkwürdig. Vielleicht kann hier jemand etwas dazu schreiben, der eine AGM-Batterie unter den gleichen Einsatzbedingungen betreibt?
und weiter schreibst du:
Zitat:In Bezug auf einen richtigen Ladecyclus wede ich zur Sicherheit bei Ctek nachfragen ob sie dass regelmässige beiladen so wie ich es derzeit betreibe abraten, und falls ja technisch gesehen warum ? Ansonsten bisher keinerlei Probleme mit der Red Top und volll zufrieden.CTEK wird dir höchstwahrscheinlich sagen, dass es nichts ausmacht, wenn das Ladegerät zur Erhaltungsladung immer angeschlossen bleibt. "Mein" Batterieverkäufer war anderer Meinung. Ob das nun für AGM Batterien auch gilt, könnte dir vielleicht die Firma Optima beantworten. Die kennen ja die CTEK-Ladegeräte auch.
Eine AGM-Batterie wird von der "normalen" Ladeelektronik in einem Auto nie vollständig geladen, da die Regelung spätestens bei 14,4 Volt abregelt, um das Gasen der üblicherweise verbauten Bleisäurebatterien zu vermeiden. Insofern ist es gut, wenn du in der Garage in deinem Fall immer ein AGM-taugliches Ladegerät anschließt. Ob immer oder nur ab und zu hängt von der Meinung des Batterieherstellers und von der Ruhestromentnahme ab.
Viele nette, vette Grüße
Peter
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